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Ruben SteinDer dritte Weltkrieg kommt!- Die Prophezeiungen der Maria S. -
Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in derDeutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind imInternet über http://dnb.dnb.de abrufbar. 2015 Ruben SteinSatz, Umschlaggestaltung, Herstellung und Verlag:BoD - Books on DemandISBN 978-3-7392-9063-8
InhaltVorwort7Der Fahrplan nach Alois Irlmaier10Die drei Phasen nach Maria S.13Die Zeit vor dem globalen Bankenkrach15Der globale Bankenkrach23Die Folgen für Deutschland: Hunger und Revolution24Die Auflösung der Türkei29Ein neuer Krieg im Nahen Osten35Der Russenüberfall38Die Dreitägige Finsternis45Monarchie und Goldstandard47Das Schicksal der Kirche53Überlebensstrategien55
VorwortUm mit dem Wichtigsten zu beginnen — ich bin selbst keinSeher. Aber seit ungefähr vier Jahren bin ich mit einer Damebefreundet, auf die die Bezeichnung »Seherin« im besten Sinnedes Wortes zutrifft. Sie heißt Maria, ist sechsunddreißig Jahrealt und römisch-katholisch. Da es ihr ausdrücklicher Wunsch ist,nicht mehr Informationen über ihre Person zu enthüllen, werdeich das auch respektieren.Um die Brisanz ihrer Schauungen zu veranschaulichen, weise ichgleich zu Beginn daraufhin, dass ich durchaus zwischen einer telepathisch veranlagten Person, einem Medium und einem echtenSeher unterscheiden kann. Telepathisch veranlagte Menschengibt es zuhauf. Sie haben eine stark ausgeprägte Intuition undliegen mit der Einschätzung einer bestimmten psychologischenSituation auch häufig richtig. Medien stehen mit Toten oder mitDämonen in Kontakt - ihre Voraussagen können mal richtig,mal falsch sein. Aber nur ein echter Seher - und davon gibt esnur ganz wenige - bekommt seine Schauungen unmittelbar vonGott.Und um Letzteres handelt es sich bei Maria. Ich bin allein schondeshalb von der Echtheit ihrer Schauungen überzeugt, weil diesesich weitestgehend mit den Schauungen Alois Irlmaiers und anderer berühmter europäischer Seher decken und Maria diese bisvor kurzem weder kannte noch sich sonst wie irgendwann nähermit Prophezeiungen beschäftigt hat.Als ich Maria im Juni 2011 kennenlernte, wäre ich nicht imTraum darauf gekommen, jemals ein Buch über ihre Schauungenzu schreiben. Außerdem erzählte sie mir erst relativ spät vonihren Visionen. In den ersten Jahren unserer Freundschaft gabes zwar immer kleinere Voraussagen von ihr, aber diese betrafen7
fast ausschließlich meinen familiären und beruflichen Bereich.Hellhörig wurde ich erst, als diese Voraussagen nahezu lückenloseintrafen.Es war im Jahre 2012 oder 2013, als sie mir plötzlich riet, Goldzu kaufen. Gold war nun wirklich das Letzte, für das ich michdamals hätte erwärmen können, und so fragte ich sie, warum.»Weil sein Wert in wenigen Jahren sehr stark steigen wird unddu es noch mal brauchen wirst.« Ich war äußerst skeptisch, ließmich schließlich aber doch auf eine Diskussion mit ihr ein. Undals ich mir dann irgendwann wirklich etwas Gold zulegen wollte,sagte sie sinngemäß: Warte noch bis zu diesem oder jenem Monat. Dageht Gold noch mal richtig runter. Und rückblickend kam es dannauch wirklich so. Das heißt, Maria sah damals den Goldchart!Auf das Thema Gold werde ich jetzt aber nicht weiter eingehen,da es in einem späteren Kapitel noch behandelt wird. Wichtigerist mir, jetzt gleich zu Beginn dieser kleinen Abhandlung überMarias Schauungen klarzustellen, in welchem Kontext sie michbat Gold zu kaufen. Dieser Kontext ist nun wahrlich kein angenehmer. Und wenn jemand zart besaitet ist, sollte er an dieserStelle nicht weiterlesen, denn mit seiner Seelenruhe ist es baldvorbei. Auf die kürzeste aller Formeln gebracht, lautet MariasZukunftsschau in ihren eigenen Worten: »Zuerst krachen dieBanken, dann kommt der Hunger, dann kommt der Krieg.«Diesen Satz knallte sie mir zum ersten Mal im Jahre 2014 umdie Ohren. Lange vorher jedoch, im September 2013, schildertesie mir eine andere Vision, die sie über die Türkei hatte und dienoch zur Regierungszeit Erdogans wahr werden soll: »Die Türkeiwird explodieren.«Und wenn Sie zwischen diesen beiden Aussagen keinen Zusammenhang erkennen, dann geht es Ihnen jetzt ähnlich wie mirseinerzeit. Aber seien Sie beruhigt: Alles klärt sich auf.8
Eines darf ich Ihnen aber jetzt schon verraten. Nach der Lektüredieser kleinen Schrift werden Sie nicht mehr derselbe sein. Siewerden dann wissen, dass die geschauten Ereignisse nicht mehrin weiter Ferne liegen, sondern unmittelbar bevorstehen. Dennwenngleich sich die Schauungen Marias mit denen Alois Irlmaiers in vielen Punkten decken - in einem unterscheiden sie sich:Maria nennt konkrete Jahreszahlen.9
Der Fahrplan nach Alois IrlmaierUnbestritten war der oberbayrische Seher Alois Irlmaier(1894 - 1959) einer der größten europäischen Seher - fürmich, muss ich ehrlicherweise ergänzen, denn mein Uberblicküber die Prophezeiungsliteratur ist nicht umfassend, und dereine oder andere »Fachmann« ist da möglicherweise ganz anderer Ansicht. Aber das ist mir egal. Ich gehe nach meinemgesunden Menschenverstand. Und nach allem, was ich bishervon und über Irlmaier gelesen habe, sage ich: Dieser Brunnenbauer aus Freilassing war ein einziges Wunder, denn mit seinenSchauungen lag er meistens bis ins Detail richtig. Sehr zu empfehlen ist das Buch von Stephan Berndt: »Alois Irlmaier - EinMann sagt, was er sieht«.Für das ganz große Szenario hat uns Irlmaier einen »Fahrplan«hinterlassen. Dieser Fahrplan stammt aus den Fünfzigerjahrendes letzten Jahrhunderts und umfasst sieben einzelne Etappen:1.2.3.4.5.Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nieDann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor.Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie.Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr undmehr an Wert.6. Bald darauf folgt die Revolution.7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.Nicht ausdrücklich erwähnt zu werden braucht, dass wir hierein visionäres Relief vor Augen haben, das sich über sieben Jahrzehnte erstreckt. Des Weiteren erkennen wir, dass wir es hiersowohl mit zeitlich nur grob bestimmbaren »Phasen« als auchmit konkreten »Ereignissen« zu tun haben.10
Für die noch nicht eingetretenen »Ereignisse« nennt uns Irlmaierkeine Jahreszahl, aber die bereits eingetretenen »Phasen« könnenwir zeitlich durchaus näher bestimmen.1. Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie beginnend mitden Fünfzigerjahren2. Dann folgt ein Glaubensabfall wie noch nie zuvor beginnendmit den Sechzigerjahren3. Darauf eine Sittenverderbnis wie noch nie beginnend mit denSiebzigerjahren4. Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land damit sind wir in der Gegenwart.Einwanderungswellen nach Deutschland gab es eigentlich schonimmer. Und dass wir Zuwanderung brauchen, ist vordergründigauch erst mal richtig: Wenn hundert Deutsche nur siebzig Kinderbekommen und diese siebzig wiederum nur fünfzig, dann kannman sich die Folgen für das Rentensystem leicht ausmalen. Manmuss allerdings hinzufügen, dass diese vermeintliche Logik nurfür das jetzige System des Sozialstaats gilt. Nach dem Hungerkrieg, dem Russenüberfall und der Dreitägigen Finsternis habenwir es in Deutschland mit einer dermaßen stark geschrumpftenBevölkerung zu tun, dass völlig neue Spielregeln gefunden werden müssen. Ein Rentensystem alter Prägung wird es dann mitSicherheit nicht mehr geben.Die Einwanderungswellen der Vergangenheit waren nichts imVergleich mit dem aktuellen Zustrom von echten Asylsuchenden, Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlingen, was imZusammenwirken mit der Eurokrise auf eine DestabilisierungDeutschlands und Europas hinauslaufen könnte. Unabhängig vonder auf unserem jüdisch-christlichen Menschenbild beruhendenVerpflichtung, Notleidenden beizustehen, gibt es ein Problem:Die Asylanten bringen natürlich ihre jeweilige Kultur mit - undzwar eine Kultur, die bei ihnen zu Hause zu eben jenen Zuständen geführt hat, vor denen sie geflüchtet sind. Überdies gehen11
Experten davon aus, dass nur ein Bruchteil der fremden Leuteauch tatsächlich asylbedürftig ist. Größere Probleme werden diebunten Fremdlinge aber erst in späteren Jahren machen.Da sich die vier ersten Irlmaier-Phasen also exakt erfüllt haben,sehe ich momentan keinen Grund, den Eintritt der drei nochausstehenden Phasen bzw. Ereignisse anzuzweifeln, zumal verschiedene aktuelle Entwicklungen in der Welt ihren unheilvollenSchatten bereits voraus werfen.5. Es herrscht eine große Inflation. Das Geld verliert mehr undmehr an Wert.6. Bald darauf folgt die Revolution.7. Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.Diesen drei verbliebenen Punkten in Irlmaiers Fahrplan möchteich nun Marias drei Phasen gegenüberstellen.12
Die drei Phasen nach Maria S.W ie bereits im Vorwort erwähnt, lautet die kürzeste Formel,auf die sich Marias Schauungen bringen lassen:Zuerst krachen die BankenDann kommt der HungerDann kommt der Krieg.Der Unterschied zu anderen Sehern liegt aber darin, dass Maria konkrete Zeiträume nennt. Und um nun Ihrer berechtigtenSkepsis gleich entgegenzutreten: Ich kenne Maria seit nun vierJahren, kann mir also ein halbwegs belastbares Urteil über dieQualität ihrer bisherigen Schauungen erlauben. Und ich versichere Ihnen: Wann immer Maria mir einen konkreten Zeitraum(Woche, Monat, Jahr) genannt hat, traf dieses Ereignis zur angekündigten Zeit ein. Aber wenn es Ereignisse gibt, bei denen siekeine konkrete Jahreszahl sieht - z.B. beim Bürgerkrieg in derTürkei —, dann sagt sie das auch (»Da ist eine dunkle Blockade«)und erfindet kein Datum, nur um meine Neugier zu stillen.Aber um Ihre Neugier zu stillen und weil diese Schrift nur kurzwerden soll, werde ich Ihnen bereits an dieser Stelle die Jahreszahlen nennen und das Gesamtszenario erst später entwickeln.1. Der Zusammenbruch des globalen Finanzsystems (Systemcrash) erfolgt im Herbst 20192. Daraufhin brechen allmählich Hunger und bürgerkriegsähnliche Unruhen aus. Im Frühsommer 2022 kommt es inDeutschland schließlich zu einer Revolution3. Noch während der revolutionären Wirren überfällt Russlandim Hochsommer 2022 Deutschland. Es herrscht Krieg.13
Dies ist in aller Kürze das Grobrelief. Aber bevor wir ins Detailgehen, möchte ich noch ein paar Worte über die Zeit vor demSystemcrash verlieren.14
Die Zeit vor dem globalen BankenkrachWas die Zeit vor dem globalen Bankenkrach (Systemcrash)betrifft - also die verbleibenden Monate des Jahres 2015 biszum Herbst 2019 — sieht Maria im Wesentlichen zwei Dinge: Dieaus Afrika eingeschleppten Seuchen sowie steigende Steuern undAbgaben. Wenn wir jetzt mal den Irlmaier-Fahrplan daneben legen, so entspricht dieser Zeitraum Irlmaiers Etappe 5: »Es herrschteine große Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert«.Maria sagt, dass uns das Thema Seuchen noch über Jahre hinbeschäftigen wird und zum Zeitpunkt des Russenangriffs imHochsommer 2022 immer noch aktuell ist. Als Hauptursachefür die langsame Durchseuchung Europas identifiziert sie dieAsylanten aus Afrika. Laut Maria grassieren die Seuchen jetztschon, aber um die Bevölkerung nicht zu verunsichern, wird diesvon offizieller Seite totgeschwiegen.Der zweite Punkt betrifft die Steuern und Abgaben. Die Bundesregierung, die auf die Regierung Merkel folgen wird, wird dieSteuern und Abgaben in Deutschland in einem Maße erhöhen,dass uns noch schwarz vor Augen wird.Darüber hinaus sieht Maria, dass die Lebensmittelpreise rasantansteigen werden, die Medikamentenzuzahlung erhöht wird, dieHartz-IV-Regelungen verschärft werden und die Mehrwertsteuererhöht wird.In diesem Zusammenhang ist eine Prophezeiung von Interesse,die von einer alten Flüchtlingsfrau aus Böhmen stammen soll,die diese wiederum von ihrem Vater hatte. Und die Zeile, um diees mir hier geht, steht in einem Kontext, der fast keinen Zweifeldaran lässt, dass die Jahre vor dem Russenangriff gemeint sind.Diese Zeile lautet:15
» .und Deutschland wird von einem Stiernacken regiert werden.«Bei »Stiernacken« denke ich sofort an Oskar Lafontaine, SigmarGabriel, Andrea Nahles und Olaf Scholz.Andrea Nahles können wir in diesem Kontext vergessen, da Maria klipp und klar sagt, dass der Nachfolger von Angela Merkel»auf jeden Fall ein Mann« sein wird. Und da Oskar Lafontainesich aus der Bundespolitik zurückgezogen hat, bleiben nur nochSigmar Gabriel und Olaf Scholz übrig.Klar, Gabriels Umfragewerte sind aktuell (Juni 2015) ziemlichdesaströs. Aber das heißt nichts. Wie schnell kann sich das ändern. Haben wir ja zum Beispiel bei der FDP gesehen. Es kannnatürlich genauso gut sein, dass es vollkommen egal ist, wie seineUmfragewerte sind, weil er — durch welche Umstände auch immer — einfach vom Vizekanzler um Kanzler aufrückt.Und Olaf Scholz ist allein schon deshalb ein ganz heißer Kandidat für das Amt des Bundeskanzlers, weil er die Inkarnationdes sozialistischen Allmachtstaates ist. Erinnert sei hier nur anseine Äußerung von Ende 2002, die SPD müsse durch eine entsprechende Kinder- und Familienpolitik, insbesondere durchden Ausbau der Kindertagesbetreuung, »die Lufthoheit überdie Kinderbetten erobern« — eine Äußerung, die Kardinal KarlLehmann seinerzeit als »rücksichtslos und zynisch« gegenüberFamilien gewertet hatte.Da ich selbst keinerlei seherische Fähigkeiten besitze, zeigte ichMaria ein Foto der beiden Kandidaten. Zu Sigmar Gabriel sagtesie bloß: »Nein.« Und zu Olaf Scholz: »Der wird es. Aber das istnoch nicht endgültig entschieden.«Wenn er es aber doch werden sollte, dann bestimmt als Kanzlereiner rot-rot-grünen Koalition.16
Fakt ist, dass der Mann, der auf Angela Merkel folgt, derjenigeist, der uns Deutsche »richtig abziehen wird«.Und was »richtig abziehen« bedeutet, können wir exemplarisch anGriechenland und Zypern sehen. Teile der privaten Sparguthabenwerden von staatlicher Seite einfach beschlagnahmt.Beim Stichwort Merkel erinnere ich mich, dass sie wenige Monate vor ihrer Wahl zur Bundeskanzlerin im Herbst 2005 imMai 2005 am jährlichen Treffen der sogenannten Bilderbergerteilgenommen hat. Was dort besprochen und vereinbart wurde,werden wir zwar nie erfahren, aber ich könnte mir gut vorstellen,dass es die Bilderberger waren, die sie unbedingt im Amt derBundeskanzlerin sehen wollten und deshalb den damals noch amtierenden Kanzler Schröder zu Neuwahlen drängten. Die Elitenerkannten damals wahrscheinlich ganz klar, was auf Deutschlandin den nächsten zehn Jahren zukommen würde. Einem Schröderoder einem Kohl traute man das einfach nicht zu. Da mussteschon eine Mutti her, die das Volk zur gegebenen Zeit in dienotwendige Trance versetzen würde.Und als dann mit dem Lehman Crash im September 2008 auchbreitere Volksschichten erkannten, welche Bombe über unser allerKöpfe tickt, erwarteten die Finanzeliten von Merkel im Grundenur zwei Dinge: Die Rettung des Euro und die Rettung der EU.Ob Merkels geistiger Erguss »Der Islam gehört zu Deutschland«ebenfalls auf das Konto einer höheren Befehlsebene geht, wissenwir nicht. Seltsam ist das allemal, zumal Merkel als promoviertePhysikerin natürlich ganz genau weiß, dass der Islam noch nie zuDeutschland gehört hat. Und - zumindest geht das klar aus dereuropäischen Prophetie hervor - auch niemals gehören wird. Ichweiß, dass viele Menschen in Europa die »Zwangsislamisierung«ihres Vaterlandes fürchten, aber wenn man Maria Glauben schenken darf, wird das nicht passieren. Maria sagt ganz klar: »Daswird nicht passieren. Die Probleme in Europa werden derart es17
kalieren, dass nur noch das Überleben zählt.« Wobei sie mir ananderer Stelle auch sagte: »Der Krieg Moslems gegen Christenhat noch gar nicht richtig angefangen.« Diese Aussage beziehtsich angeblich auf die ganze Welt.Es stimmt zwar, dass sich viele Bundesbürger sowohl über diestark wachsende Zahl der Muslime als auch über die Zukunft ihres Geldes große Sorgen machen. Aber die Tatsache, dass sowohlPEGIDA als auch die AFD starke Auflösungstendenzen zeigen,bestätigt eigentlich, dass der Lauf der Geschichte in eine andereRichtung weist, nämlich zunächst in eine sozialistische Diktatur, »die zu Ende gedachte Tyrannei der Geringsten und Dümmsten«(Nietzsche), und danach in den vollständigen Systemabbruch.Das Motto von Merkels Nachfolger wird deshalb lauten: »Abziehen! Abziehen! Abziehen!« Und zwar den deutschen Steuerzahler.Dafür muss dem deutschen Michel natürlich etwas als Gegenleistung - quasi zur Besänftigung seiner Wut - angeboten werden.Ich rechne zwar nicht damit, dass der neue Bundeskanzler lauthals»Ausländer raus!« rufen wird, aber etwas in der Art wie »Der Islamgehört nicht zu Deutschland« könnte ich mir schon vorstellen. Inirgendeinem Punkt muss er sich ja von Merkel unterscheiden, unddamit meine ich nicht das Geschlecht. Das ist ähnlich wie bei demSchauspiel Bush/Obama. Die Finanzeliten, die beide Präsidentenins Amt gehievt haben, wussten, dass man beim Bush-Nachfolgereinfach nur ein paar typische Bush-Attribute ins genaue Gegenteil verändern musste, um das amerikanische Volk glauben zumachen, die amerikanische Politik würde sich unter einem neuenPräsidenten substantiell ändern. Mit Präsident Bush verband man»alt, weiß, evangelikaler Christ und einen relativ überschaubarenBildungshorizont«. Demzufolge hatte die Folgemarionette »jung,farbig, Moslem und hochintelligent« zu sein. Konkret geänderthat sich aber nichts. Die Politik blieb dieselbe - nämlich jene, dievon den Eliten diktiert wird. Früher sprach man vom »militärischindustriellen Komplex«, heute heißt es »Finanzelite«.18
Doch zurück zu der Politik, die uns in den nächsten Jahren erwartet - der Politik eines sterbenden Systems. Mit zunehmenderIntensität eilen die Politiker nun von Krisengipfel zu Krisengipfel,um etwas zu retten, was man gar nicht mehr retten kann — ebenweil der Fehler systemimmanent ist. Ich spreche von unseremGeldsystem. Und weil es keine Macht gibt, die jetzt noch in derLage wäre, das Problem bei der Wurzel zu packen, wirft die Politikverzweifelt mit Nebelkerzen um sich und eröffnet ständig neueNebenkriegsschauplätze. Der brutale gesellschaftliche Linksruckist eine solche Nebelkerze.Sterbende Systeme drehen vor ihrem Untergang noch einmalrichtig auf. So wird mit einer möglichen rot-rot-grünen Machtübernahme denn auch alles, was bürgerlich-konservativ und liberal daherkommt, noch stärker als bisher als »rechtspopulistisch«oder sogar als »rechtsradikal« diskreditiert werden. All das, wasein geistig gesunder Mensch instinktiv als gesunde Werteordnungempfindet, wird dann automatisch als »rechts« verunglimpft. Dasheißt, das System präsentiert sich dann mehr oder weniger offenals linke Diktatur. Das war natürlich früher nicht so. Die Zeitvon 1949 bis 1998 kann durchaus als demokratisch bezeichnetwerden. Außerdem hatten wir in diesem Zeitraum so etwas wiesoziale Marktwirtschaft. Formal leben wir auch jetzt in einerDemokratie, aber seit der Jahrtausendwende leider auch unter derKnute einer Finanzmafia und eines fast ausnahmslos linken Medien- und Meinungskartells. Und dieses linke Meinungskartellarbeitet ganz offensichtlich auf die radikale Zerstörung unsererjüdisch-christlichen Werteordnung hin.Aber wenn Sie mal wirklich über die Zusammenhänge nachdenken, werden Sie erkennen, dass das alles die Folge unseresGeldsystems ist.Auf den Trichter, dass mit unserem System etwas Grundsätzlichesnicht stimmen kann, kommen täglich mehr Menschen. Durch dieMedien erfahren sie, dass Schäubles Steuereinnahmen von Monat19
zu Monat steigen, also eigentlich genügend Geld für die Erfüllung der grundlegenden Aufgaben eines Staates zur Verfügungstehen müsste. Andererseits wissen sie, dass trotz explodierenderAusländerkriminalität die Polizei kaputtgespart, die Bundeswehrzur Lachnummer verkommen und das Straßennetz marode ist.Des Weiteren wissen sie, dass es in deutschen Schulen durch dieDecke regnet und ständig mehr Museen, Schwimmbäder undandere kulturelle Einrichtungen schließen.Wofür wird also unser Geld verplempert?, fragen sich immermehr Menschen.Das kann ich Ihnen sagen: Für den Sozialismus! Konkret: Fürden ausufernden Beamtenstaat, für die Rettung der Banken, fürdie Rettung des Euro, für das Bürokratiemonster EU und nichtzuletzt für die zugewanderten bildungsfernen Bevölkerungsschichten. Laut einer Studie, die in der FAZ veröffentlicht wurde,haben Zuwanderer den deutschen Sozialsystemen schon über eineBillion Euro mehr entnommen als sie in diese eingezahlt haben.Aber da gibt es noch einen interessanten Punkt, was Maria unsüber Deutschlands nahe Zukunft sagt. Für das Jahr 2017 siehtsie bei uns einen »strengen Herrscher« an der Macht, »der vieleAusländer abschieben wird«. Sollte das wirklich der »Stiernacken« sein? Wir werden ja sehen. Nach zwanzig Jahren ungezügelter Zuwanderung wäre das vielleicht der erste Versuch einerTrendwende.Aber mal ehrlich: So wie augenblicklich kann es in Deutschland unmöglich weitergehen. Ausländerbanden führen schonseit langem Kriege untereinander und terrorisieren Einheimische. Deutsche Bahnhöfe sind inzwischen für jeden Menschendie Gefahrenzone Nummer Eins.Insider sagen einem ganz klar, dass über neunzig Prozent allerGefängnisinsassen Ausländer sind, aber unsere Politiker waren20
nun mal so blöd, vielen dieser Verbrecher die deutsche Staatsangehörigkeit zu geben, sodass sie in der Kriminalitätsstatistik alsDeutsche erscheinen. Tausende von Straftaten dürfen erst garnicht in die Mainstream-Medien gelangen. Und wenn doch, danndarf weder der Name noch die Ethnie genannt werden, denn daswäre ja politisch nicht korrekt. Dann wird aus einem Mehmetauch schnell mal ein Sven. Wenn es aber tatsächlich mal ein Gewaltverbrechen gibt, das von einem echten Deutschen begangenwurde, dann muss darüber tage-, wenn nicht sogar wochenlangin den Medien berichtet werden. Hier wird also de facto eineLügenwelt aufgebaut, unter der das deutsche Volk unvorstellbarleidet. Die Polizei weiß natürlich ganz genau was Sache ist. Sieleidet schließlich ebenfalls unter der Verlogenheit des Systems.Deshalb werden unsere Polizeibeamten auch, sobald sie nach demSystemcrash kein Gehalt mehr beziehen, mit wehenden Fahnendem Staat Tschüss sagen und erst mal zusehen, dass sie ihre eigenen Familien über Wasser halten.Ergänzenderweise muss gesagt werden, dass auch der bayrischeSeher Mühlhiasl (um 1820) Marias Schauung teilt: »Viele neueGesetze werden gemacht, doch nimmer ausgeführt. Ein gar strengerHerr wird kommen und den armen Leuten die Haut abziehen. Derwird auch nicht lange regieren, denn wenn alles das eingetroffen ist,dann kommt das große Abräumen.«Bemerkenswert ist die Formulierung »den armen Leuten dieHaut abziehen«. Ja, wem auch sonst? Den Konzernen bestimmtnicht. Finanzinsider gehen davon aus, dass Großkonzerne proJahr etwa 1 Billion Euro am Fiskus vorbeischleusen. Der Staathat keinerlei Macht über diese Strukturen, muss sich das Geldalso vom kleinen Mann holen, also von den Handwerkern undKleinunternehmern, denen die Steuertricks der Konzerne selbstverständlich verwehrt sind.In der Endphase eines sozialistischen Systems - quasi als allerletzte Heimsuchung - kommt dann bekanntlich der »Volks-21
sturm«. Alois Irlmaier soll diesbezüglich von den »drei Raubrittern« gesprochen haben. Auf die Frage, was er damit meine, sagteer: »Das Finanzamt, die Banken und die Versicherungen. «Und wenndiese letzte Systemphase abgeschlossen ist, weil bei den kleinenLeuten nichts mehr zu holen ist, dann macht es »bumm!«.Und zwar richtig!Fazit: In den verbleibenden Monaten bis zum Herbst 2019 erwarten uns aus dem Ausland eingeschleppte Seuchen, höhereSteuern und Abgaben, eine zunehmende Geldentwertung - undein »strenger Herrscher«, dessen Kernaufgabe vor allem darinbestehen wird, die wirklich allerletzten Schachzüge zur Rettungdes Euro zu machen - natürlich auf Deutschlands Kosten!22
Der globale BankenkrachLetztendlich werden aber alle Rettungsversuche scheitern. Eswird sich herausstellen, dass alle politischen Anstrengungender letzten Jahre den Knall nur hinausgezögert, aber nicht verhindert haben. Der Zusammenbruch des globalen Finanzsystemserfolgt gemäß Maria definitiv im Herbst 2019.Dass dieser Zusammenbruch kommen wird wie das Amen inder Kirche, wissen inzwischen sehr viele Menschen. Der Zusammenbruch ist systembedingt, er ist sozusagen mathematischzwingend. Warnungen von Fachleuten vor den Folgen dieses Zusammenbruchs gab und gibt es en masse. Was die meisten Menschen aber nicht wissen, ist, was das für den Einzelnen bedeutet.Dumme Sprüche wie »Was hab ich damit zu tun, ich besitze jaeh nichts«, hört man zuhauf. Diese Menschen können sich einfach nicht vorstellen, was die Folgen eines Bankencrashs sind.Der komplette Zusammenbruch der Lieferketten (kein Aldi, keinLidl, kein Kaufpark und erst recht kein Zugriff mehr auf dasGirokonto) übersteigt einfach ihren Horizont.Um es noch einmal klipp und klar zu sagen: Wir reden hier nichtvom Zusammenbruch Ihrer Sparkasse um die Ecke - wir redenvom Zusammenbruch des globalen Finanzsystems! Und dieserSystemzusammenbruch wird einen völlig neuen Abschnitt derGeschichte einläuten.Als ich Maria fragte, ob sich der Systemcrash eventuell kurzvorher andeuten werde, sagte sie: »Kurz vorher ist das auf jedenFall spürbar. Die Atmosphäre ist dann plötzlich verändert. VieleMenschen werden das spüren. Aber sie werden nicht daraufkommen, warum sie so unruhig sind. Sie werden sich fragen: Stimmtwas nicht mit meinem Hund? Stimmt was nicht mit dem Haus?Stimmt was nicht mit meinem Frisör?«23
Die Folgen für Deutschland: Hunger undRevolutionNach dem großen Knall im Herbst 2019 hält sich gemäß Maria das Chaos noch relativ in Grenzen. Es wird sich aberlangsam steigern, bis dann schlussendlich im Frühsommer 2022die Revolution in Deutschland ausbricht.Maria skizziert diese zweieinhalb Jahre vom Herbst 2019 bis zumFrühsommer 2022 wie folgt: Ab dem Jahre 2020 werden der Bevölkerung Lebensmittelgutscheine ausgehändigtDas Sozialsystem kollabiert endgültigDie Kriminalität explodiertDie Ärzte hauen ab. Sie sind jetzt schon überfordert, aberangesichts ihres niedrigen Honorars haben sie dann erstrecht keinen Bock mehr, in einem Seuchenland zu praktizierenAngesichts der Seuchen, des Hungers und der Kriminalitätzerfällt Deutschland vollständig. Die Reichen schützen sichjetzt schon, aber dem Mittelstand und den Armen droht dasendgültige AusEs kommt zur Revolution. Die Politiker machen sich ausdem Staub. Viele haben sich bereits Fluchtburgen im Auslandzugelegt. Es geht nur noch ums Überleben.Was das Aushändigen von Lebensmittelgutscheinen anstelle vonGeld an Hartz-IV-Empfänger betrifft, sagte mir Maria, dassungefähr die Hälfte der Hartz-IV-Empfänger von Alkohol, Zigaretten und Drogen abhängig sei - alles Substanzen, die sie überihre Lebensmittelgutscheine dann nicht mehr beziehen könnten.Und diese fünfzig Prozent würden dann alles unternehmen, uman ihren »Stoff« zu kommen. »Dann bist du selbst dann nicht24
sicher, wenn du im zehnten Stock wohnst. Man kann dann garnicht mehr vor die Tür gehen.« Es würde dann praktisch allegeklaut, was nicht niet- und nagelfest wäre, angefangen bei denAutos, die draußen an der Straße stünden.Während dieser zweieinhalb Jahre werden sich einige Menschenals Ersatz für die geflüchteten Politiker zur Verfügung stellen. Inihrer Naivität versprechen sie sich Macht und hohes Einkommen.Aber gemäß Maria werden diese Menschen dann »die Hölle aufErden erleben, weil sie das Volk nicht mehr unter Kontrolle halten können.«Was speziell diese Zeit betrifft, hatte Maria die grausamsten Visionen. Sie sah Mütter, die aus lauter Verzweiflung sogar ihre Säuglinge ablehnen. Sie sah Menschen, die in der Kanalisation leben,umgeben von Ratten, weil es in den Häusern viel zu unsicher ist.Die ganze Bevölkerung wird in zahllose Gruppen zerfallen. »Wasfür Gruppen?«, fragte ich. »Nazis, Satanisten, Moslems .«, erwiderte sie. »Es wird Hunderte von Gruppen geben. Wer keinerGruppe angehört, wird nicht überleben.«Wenn also z.B. »Welt Online« am 2. Juni 2015 schreibt: »Deutsche schlittern ahnungslos in die Altersarmut«, dann hat das Blattdas Kernproblem noch gar nicht erfasst. Es geht nicht um einenreduzierten Lebensstandard im Alter, sondern ums Überleben ansich. Oder um es noch deutlicher zu sagen: Es wird in wenigenJahren gar keinen Staat mehr geben, der zumindest eine Grundversorgung sicherstellen könnte.Marias Visionen beziehen sich zwar überwiegend auf Deutschland, aber um es noch mal in aller Klarheit zu sagen: Wir redenhier von den Folgen eines globalen Systemcrashs. Deshalb kannes als sicher gelten, dass Hunger und staatlicher Zerfall mehr oderweniger global sein werden.Konkret: Wir reden hier vom Untergang der Demokratie - oder25
besser gesagt - vom Untergang dessen, was uns jahrelang als Demokratie verkauft wurde!Alois Irlmaier hat über diese schlimme Zeit gesagt, dass »Höhere« (das könnten Politiker, Medienmächtige usw. sein) auf derStraße erschossen oder hingerichtet werden. Die Politiker hättenkeine Moral mehr. Alles sei erlaubt. Es werde drunter und drüber gehen. Die Regierung werde stürzen. Es komme eine ganzschlimme Not, und es regieren dann nur noch Lug und Betrug.Kurz zusammengefasst können wir sagen: Die Bürger werdeneine ungeheure Wut auf die Politik haben. Auslöser wird dieErkenntnis sein, dass sich ihre Sparguthaben, ihre Lebensversicherungen und Renten über Nacht in Luft aufgelöst haben.Und sobald die staatlichen Strukturen zusammengebrochen sind,werden diese Menschen zur Selbstjustiz greifen.Maria hatte zwar nur Visionen von der Revolution in Deutschland, aber gemäß den Schauungen anderer europäischer Seherwird ganz Europa wenige Wochen vor dem Russenüberfall ineinen revolutionären Taumel verfallen.Sehr deutlich wird dies in der Botschaft von La Salette (1849)gesagt: »Frankreich, Italien, Spanien und England werden im Kriegesein. Das Blut wird auf den Straßen fließen. Der Franzose wird mitdem Franzosen kämpfen, der Italiener mit dem Italiener. Schließlichwird es einen allgemeinen Krieg geben, der entsetzlich sein wird.«Den Schauungen anderer Seher
Sicherheit nicht mehr geben. Die Einwanderungswellen de Vergangenheir t waren nicht ism Vergleich mit de m aktuelle Zustron m von echten Asylsuchen-den, Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlingen, was im Zusammenwirken mit de Eurokrisr e au einef Destabilisierung Deu