Transcription

Seite 01

Vorwort:Liebe Feuerwehrkameradinnen,liebe Feuerwehrkameraden,sehr verehrte Damen und Herren,der Ausbildungskatalog der Feuerwehren des Landkreises Wunsiedel i.F.ist nach einigen Stunden Planung, einer Neuordnung des Fachbereiches und derAusbildung im Jahr 2009, fertiggestellt worden.Nun erscheint für diese Ausbildungsvorlage die dritte Loseblattsammlung.In regelmäßigen Abständen und nach Bedarf wird diese Unterlage weiterhinjährlich ergänzt und auf dem Laufenden gehalten.Auf den nachfolgenden Seiten werden alle Lehrgänge und Ausbildungsveranstaltungen, die im Landkreis abgehalten werden, vorgestellt. Hier findetman alle wichtigen Daten und Fakten zu den Ausbildungsveranstaltungen undLehrgängen.Sollten dennoch Dinge vermisst werden oder Anregungen zu Veränderungenbestehen, sollten mir die Wünsche und Anregungen mitgeteilt werden.Nicht immer sind alle Ideen und Anregungen, die wünschenswert erscheinen,direkt umzusetzen, aber im Zuge einer ständigen Optimierung des Angebotes,ist mit Sicherheit immer, der ein oder andere kleine Schritt möglich.Das Ausbildungsteam der Lehrgänge, die Mitglieder des Fachbereiches und ichfreuen uns auf die interessante und engagierte Mitarbeit bei unseren Ausbildungen.Seite 02

Impressum:Fachbereich 3 Ausbildung – Weiterbildung – in WelzelAm Brücklein 195659 ArzbergTel.: privat:Tel.: dienstlich:Tel. [email protected]/716893Auflage: 125 StückAusgabe Nr. 04/Stand 01.12.2012Dieser Ausbildungskatalog darf für die Freiwilligen Feuerwehren desLandkreises Wunsiedel i.F. kopiert werden. Sonstige Verwendung bzw.Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Fachbereichsleiters Kreisbrandinspektor Armin WelzelSeite 03

Inhaltsverzeichnis:Seite 01Seite 02Seite 03Seite 04 – 05Seite 06Seite 07 – Seite 08Seite 09 – Seite 10Seite 11Seite 12 – Seite 13Seite 14 – Seite 15Seite 16 – Seite 18Seite 19Seite 20 – Seite 21Seite 22 – Seite 23Seite 24 – Seite 25Seite 26 – Seite 27Seite 28 – Seite 29Seite 30 – Seite 31Seite 32 – Seite 33Seite 34 – Seite 35Seite 36 – Seite 37Seite 38 – Seite 39Seite 40 – Seite 41Seite 42 – Seite 43DeckblattVorwort des rsichtsblatt ErgänzungslieferungenEinsatz und Ausbildung liegen eng beieinander (Einsätze)Einsatz und Ausbildung liegen eng beieinander (Übungen)Mitglieder des FachbereichesLehrgangsvoraussetzungenKosten für Lehrgänge, Seminare und SchulungenLehrgangsteilnehmerzahlenDeckblatt LehrgängeLehrgang TruppmannLehrgang TruppführerLehrgang MaschinistLehrgang AtemschutzgeräteträgerLehrgang BrandübungscontainerLehrgang Träger ChemikalienschutzanzugLehrgang ABC GrundlagenLehrgang SprechfunkerLehrgang Technisches GerätLehrgang Motorsäge Modul 1/2/3 nach Vorlage GUVVLehrgang Motorsäge Modul 4 nach Vorlage GUVVLehrgang Taktik an der EinsatzstelleSeite 04

Inhaltsverzeichnis:Seite 44 – Seite 45Seite 46 – Seite 47Seite 48 – Seite 49Seite 50 – Seite 51Seite 52 – Seite 53Seite 54 – Seite 55Seite 56 – Seite 57Seite 58 – Seite 59Seite 60Seite 61 – Seite 62Seite 63 – Seite 64Seite 65Seite 66Seite 67Seite 68Seite 69Seite 70 – Seite 71Seite 72Seite 73Seite 74Seite 75Seite 76 – Seite 87Lehrgang Absturzsicherung Modul 1(Halten/Rückhalten)Lehrgang Absturzsicherung Modul 2(Absturzsicherungssatz)Lehrgang Absturzsicherung Modul 3(Einfache Rettung aus Höhen und Tiefen)Lehrgang Absturzsicherung Modul 4(Fortbildungsveranstaltung)Lehrgang Grundlagen der ÜberdruckbelüftungLehrgang FahrsicherheitstrainingFührerschein 7,49 tonnen (Feuerwehrführerschein)Lehrgang Fortbildung GerätewarteDeckblatt SeminareSeminar JugendwarteSeminar Brandschutzerziehung und BrandschutzaufklärungDeckblatt Schulungen, DienstversammlungenSchulung KommandantenSchulung AtemschutzverantwortlicheSchulung WärmebildkameraSchulung Integrierte LeitstelleSchulung Biogasanlagen/PhotovoltaikanlagenSchulung UnfallverhütungSchulung Grundlagen der EinsatznachbereitungSchulung DigitalfunkSchulung ÖffentlichkeitsarbeitNeuerungen, Änderungen und Vorschau auf die nächstenJahre, Formulare, Zeugnisse, Unterlagen, Platz für eigeneNotizenSeite 05

Ergänzungslieferungen:NR.StandEinsortiert amEinsortiert durch01November 2009GrundwerkMappe und CDNovember 2009GrundwerkNovember 2009Grundwerk021. ErgänzungslieferungLoseblattNovember 2010Armin Welzel032. ErgänzungslieferungMappe und CDNovember 2011Armin Welzel043. ErgänzungslieferungLoseblattNovember 2012Seite 06

Seite 07

Seite 08

Seite 09

Seite 10

Organigramm Fachbereich 3:FachbereichsleiterKreisbrandinspektorArmin WelzelArzbergEhrenkreisbrandinspektorWerner SchachtnerSelb/PlößbergKreisbrandinspektorRoland RennerWeißenstadtKreisbrandmeisterThomas GreipelNeuhaus/EgerKreisbrandmeisterHorst RiedlSchönwaldKreisbrandmeisterStefan WalbererMarktredwitzLöschmeisterHorst WildenauerRöslauLöschmeisterFrank KilgertTröstauLöschmeisterUdo MüllerSchirndingOberlöschmeisterTobias HoferSelbHauptfeuerwehrmannMax SeilerMarktredwitzSeite 11

Voraussetzungen für Lehrgänge:Die Voraussetzungen für Lehrgänge, Seminare und Schulungen sindvon den Teilnehmern unbedingt einzuhalten. Der Kommandantbestätigt die Angaben mit der Anmeldung. Desweiteren sind bei denLehrgängen, Seminaren und Schulungen die Dienstbücher ppführerMaschinistAtemschutzgeräteträgerCSA – TrägerABC GrundlagenSprechfunkerTechnisches GerätMotorsägenführer Modul 1/2/3Motorsägenführer Modul 4Taktik an der EinsatzstelleAbsturzsicherung Modul 1Absturzsicherung Modul 2Absturzsicherung Modul 3Absturzsicherung Modul rwehrführerschein 7,49 tFortbildung Gerätewarte15 Jahre18 Jahre, abgeschlossene TM Ausbildung18 Jahre, abgeschlossene TM Ausbildung18 Jahre, TM Ausbildung, Sprechfunker, G 26.3abgeschlossene Atemschutzausbildung, G 26.3abgeschlossene Atemschutzausbildung, G 26.318 Jahre, abgeschlossene TM Ausbildung18 Jahre, abgeschlossene TM Ausbildung18 Jahre, abgeschlossene TM Ausbildung18 Jahre, abgeschlossene TM AusbildungGruppenführerausbildung18 Jahre, abgeschlossene TM Ausbildung18 Jahre, abgeschlossene TM Ausbildung, Modul 118 Jahre, abgeschlossene TF Ausbildung, Modul 218 Jahre, abgeschlossene TF Ausbildung, Modul 1-318 Jahre, abgeschlossene TM Ausbildung18 Jahre, Fahrer von Löschfahrzeugennur für Feuerwehren mit entsprechendem Fahrzeug18 Jahre, Gerätewarte in der FeuerwehrSeite 12

Voraussetzungen für Seminare:Seminare:Voraussetzungen:Seminar JugendwarteSeminar Brandschutzerzieher18 Jahre, TM Ausbildung, Jugendwarte18 Jahre, TM Ausbildung, BrandschutzerzieherVoraussetzungen für tzverantwortlicheWärmebildkameraIntegrierte alle Kommandanten des LandkreisesAtemschutzverantwortliche der Feuerwehrenabgeschlossene Atemschutzausbildung, G 26.3alle InteressiertenFührungsdienstgrade, GruppenführerFührungsdienstgrade, GruppenführerFührungsdienstgrade, GruppenführerFührungsdienstgrade, Ansprechpartner FunkFührungsdienstgrade, Ansprechpartner PresseSeite 13

Lehrgangskosten:In den Lehrgangsgebühren sind die Druckkosten der Unterlagen, der Zeugnisse,sowie die Verköstigung der Teilnehmer bei einer Ausbildung von mehr als4 Stunden gem. Art. 9 Abs. 5 Ziffer 1. BayFwG, enthalten. Die Lehrgangsleiter undAusbilder enthalten keine Entschädigung und keine Fahrtkosten (dies wird ehrenamtlichgeleistet). Ebenfalls enthalten sind die Kosten für Fahrzeugentsorgung bei THLLehrgängen, Benutzung von Ausbildungsanlagen, Reinigung von Geräten(Atemschutz, Gefahrgut) sowie anfallende Kosten für chinistAtemschutzgeräteträgerCSA – TrägerABC GrundlagenSprechfunkerTechnisches GerätMotorsägenführer Modul 1/2/3Motorsägenführer Modul 4Einsatz Technik und TaktikAbsturzsicherung Modul 1Absturzsicherung Modul 2Absturzsicherung Modul 3Absturzsicherung Modul rwehrführerschein 7,49 tFortbildung GerätewarteKosten:Betrag wird nach Planungsabschlussden Kommandanten bekanntgegeben35,00 35,00 60,00 75,00 20,00 20,00 50,00 20,00 20,00 75,00 15,00 35,00 35,00 15,00 15,00 120,00 25,00 15,00 Seite 14

Seminarkosten:Seminare:Kosten:Seminar JugendwarteSeminar Brandschutzerzieher120,00 mit Übernachtungen und Verpflegung120,00 mit Übernachtungen und zverantwortlicheWärmebildkameraIntegrierte talfunkÖffentlichkeitsarbeit20,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 5,00 Seite 15

LehrgangsteilnehmerzahlenLiebe Feuerwehrkameradinnen,liebe Feuerwehrkameraden,um die Ausbildungen bei unseren Lehrgängen, Seminaren und Schulungen für dieangemeldeten Teilnehmer so attraktiv und wirkungsvoll als möglich zu gestalten,wurden von den Lehrgangs- bzw. Schulungs- oder Seminarleitern Höchst- undNiedrigstteilnehmerzahlen festgelegt.Diese Festlegung der Höchst- und Niedrigstzahlen sollen Richtwerte für die Leiterder Ausbildung sein. Alleine der Lehrgangsleiter entscheidet, ob der Lehrgang, dieSchulung oder das Seminar stattfindet, wenn zu wenige Anmeldungen eingehen.Bei den Höchstzahlen jedoch soll der Leiter der Ausbildung diese Höchstgrenze nichtüberschreiten. Grund für diese Obergrenze ist, dass es jeden Teilnehmer möglichgemacht werden soll, bei den Ausbildungen alle Inhalte auch praktisch abarbeiten zukönnen. Dies ist aber nur möglich, wenn wir die Teilnehmerzahlen begrenzen.Sollten mehr Anmeldungen vorliegen, als im Lehrgang Teilnehmer aufgenommenwerden können, sind wir bemüht einen weiteren Lehrgang anzubieten.Sollte dann die Untergrenze nicht erreicht werden, werden die Anmeldungengesammelt und im nächsten Jahr berücksichtigt. Die Teilnehmer die angemeldetwaren, werden dann selbstverständlich vom Lehrgangsleiter über den Sachstandinformiert.Wir bitten um Verständnis für diese Regelung zu Gunsten aller Lehrgangsteilnehmer.Auf den nächsten beiden Seiten sind diese Teilnehmerzahlen für das nächste Jahrfestgeschrieben.Seite 16

Teilnehmerzahlen für rerMaschinistAtemschutzträgerZusatzausbildung CSAABC GrundlagenSprechfunkerTechnisches GerätMotorsäge Modul 1-2-3Motorsäge Modul 4Taktik EinsatzstelleAbsturzsicherung Modul 1Absturzsicherung Modul 2Absturzsicherung Modul 3Absturzsicherung Modul ehrführerschein 7,49 tFortbildung 12202530156204016181220241020Seite 17

Teilnehmerzahlen für dschutzerzieher Seminar10102020Teilnehmerzahlen für eher SeminarKommandantenschulungAtemschutz AusbilderSchulung WBKSchulung ILSSchulung rbeitSchulung EinsatznachbereitungNiedrigHöchst20102010alle Kdt und Stvalle Verantwortlichen201020102010302030203020alle Kdt. und stv. Kdt bzw.befugte PersonenSeite 18

Seite 19

Ausbildungsziel:Der Ausbildungsteilnehmer soll lernen, grundlegendeTätigkeiten eines Truppmannes innerhalb einer Gruppe,Staffel und des Trupps ausüben zu könnenAusbildungsdauer:TM Teil 1 – ca. 70 Stunden(Theorie und Praxis im Landkreis an verschiedenenAusbildungsstandorten ab 2012)TM Teil 2 – ca. 80 Stunden(bei der örtlichen Feuerwehr)Voraussetzung:Mindestalter 15 JahreAusbildungsort:Siehe ab 2013 gesonderten Ausbildungsplan,Rechtzeitig herausgegeben vom AusbildungsleiterAusrüstung:Kompletter Schutzanzug, bei Jugendlichen kompletterJugendschutzanzug nach Richtlinie DJFAnsprechpartner:KBM Wieland SchletzTel.: 09231/661565Handy: 0160/99164898Dienstlich: 09231/50519201Seite 20

Ausbildungsinhalte:-- Rechtsgrundlagen-- Rechte und Pflichten-- Zivil- und Katastrophenschutz-- Brennen und Löschen-- Fahrzeug- und Gerätekunde-- persönliche und besondere Schutzausrüstung-- Unfallverhütungsvorschriften-- Sicherheitswachdienst-- Löschgeräte, Schläuche und Armaturen-- Rettungsgeräte-- Gerätekunde THL-- sonstige Geräte-- Beleuchtungs-, Warn- und Fernmeldegeräte-- Einweisung in den Sprechfunk-- Rettung und lebensrettende Sofortmaßnahmen-- Löschwasserversorgung-- Arten und Wirkung gefährliche Stoffe und Güter-- Einheiten im Löscheinsatz-- Einheiten im THL Einsatz-- Verhalten bei Gefahr-- praktische und schriftliche PrüfungSeite 21

Ausbildungsziel:In der Truppmann-Ausbildung wurden die Grundkenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die jederFeuerwehrdienstleistende beherrschen muss. DenAbschluss der Ausbildung für die Mannschaft bildetdie TF - Ausbildung. Durch diese Ausbildung sollsich aus dem TM, der weitgehend durch Weisungder Gruppenführer arbeitet, der selbständig und nachAuftrag arbeitende Truppführer entwickeln. Der Ausbildungsteilnehmer muss in der Lage sein, innerhalbeiner Gruppe, Staffel fachlich richtig zu handeln undselbständig einen Trupp führen zu können.Ausbildungsdauer:-- Mindestalter 18 Jahre-- ca. 36 Stunden Theorie und PraxisVoraussetzung:Erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zum TMAusbildungsort:Nach gesonderten Ausbildungsplan, rechtzeitigherausgegeben vom jeweiligen Ausbildungsleiteran verschiedenen Standorten im LandkreisAusrüstung:Kompletter SchutzanzugAnsprechpartner:KBM Klaus HuberTel.: 09231/82373Handy:0171/2671605KBI Roland RennerTel.: 09253/8809818Handy:0171/1864471Seite 22

Ausbildungsinhalte:-- Organisation und Rechtsgrundlagen-- Rechte und Pflichten-- Brennen und Löschen-- Fahrzeug- und Gerätekunde-- persönliche und besondere Schutzausrüstung-- Unfallverhütungsvorschriften-- Sicherheitswachdienst-- vorbeugender Brandschutz-- Rettungsgeräte-- Technische HilfeleistungKfz-Unfälle, Bauunfälle, Maschinenunfälle,Auslaufen von Flüssigkeiten, Arbeiten mitGreifzug, Hebekissen, Spreizer, Schere, Abdichtgeräten und Materialien-- gefährliche Stoffe und Güter-- Rettungsmaßnahmen am Unfallort-- BrandbekämpfungGebäudebrand, Fahrzeugbrand, Flüssigkeitsbrand-- Einsatz vom Leitern-- Gefahren der Einsatzstelle-- praktische und schriftliche PrüfungSeite 23

Ausbildungsziel:Der Teilnehmer soll theoretisch und praktisch in denGrundlagen des Aufgabenfeldes eines Maschinistenin der Feuerwehr unterwiesen werden. Dazu zählenvorrangig die Bedienung von Feuerlöschkreiselpumpen,Stromerzeugern und sonstigen motorbetriebenenGeräten verschiedenster Hersteller, sowie Grundlagenzum Führen von FeuerwehrfahrzeugenAusbildungsdauer:ca. 36 Stunden Theorie und PraxisVoraussetzung:-- Mindestalter 18 Jahre-- abgeschlossene Grundausbildung-- eine Fahrerlaubnis ist nicht zwingend erforderlichAusbildungsort:Feuerwehrgerätehaus WunsiedelAusrüstung:Kompletter SchutzanzugAnsprechpartner:KBM Richard BarthmannTel.: 09232/7453Handy: 0160/98750665Seite 24

Ausbildungsinhalte:-- Aufgaben des Maschinisten-- Rechte und Pflichten des Maschinisten-- Fahrzeugkunde Löschfahrzeuge-- Motorenkunde-- Unfallverhütungsvorschriften-- Straßenverkehrsrecht-- Löschwasserentnahmestellen-- Feuerlöschkreiselpumpen-- Entlüftungseinrichtungen-- sonstige motorbetriebene Geräte-- Wasserförderung über lange Schlauchstrecken-- Feuerwehr im Winter-- Dienstvorschriften-- Technischer Prüfdienst-- Stromerzeuger, Funktion und Inbetriebnahme-- Seilwinden und deren Betrieb-- Bedienung von Fahrzeugpumpen-- Bedienung Tragkraftspritzen-- Funktion von Verbrennungsmotoren-- Schneekettenmontage-- Wasserförderung über lange Strecken-- Fahrzeugkontrolle nach Checkliste, Sicherheit-- praktische und schriftliche PrüfungSeite 25

Ausbildungsziel:Der Lehrgangsteilnehmer soll sich durch den Einsatz vonAtemschutzgeräten gegen Gefahren durch Atemgifte oderSauerstoffmangel (ggf. durch andere chemische Stoffe),die ihm an Einsatzstellen drohen, schützen und sichentsprechend der Einsatzlage verhalten können.Ausbildungsdauer:ca. 24 Stunden Theorie und PraxisVoraussetzung:-- Mindestalter 18 Jahre-- abgeschlossene TM Ausbildung-- abgeschlossener Sprechfunkerlehrgang-- Atemschutzuntersuchung nach G 26.3AchtungDas Zeugnis Truppmann oder Truppführerist bei der Anmeldung unbedingt vorzulegen!Ausbildungsort:Feuerwehrgerätehaus MarktredwitzAusrüstung:-- Kompletter Schutzanzug-- Feuerwehr-Überjacke-- Pressluftatmer mit AtemschutzmaskeAnsprechpartner:KBM Stefan WalbererTel. tagsüber: 09232/992511Tel. privat: 09231/64210Handy: 0178/9754808Fax: 09232/992525E-Mail: [email protected] 26

Ausbildungsinhalte:-- Bedeutung des Atemschutzes, Atmung, Sauerstoffmangel, Atemgifte, sonstige Schadstoffe-- Einteilung und Funktion von Atemschutzgeräten-- Handhabung von Atemschutzgeräten-- Atemschutzeinsatz und Einsatzgrundsätze-- Übungen:mit dem Atemschutzgerät, einsatzmäßige Handhabungvon Atemschutzmaske und Filtergerät, einsatzmäßigeHandhabung des Pressluftatmers,-- Übungen mit Atemschutzgerät-- Stationsausbildung:Station 1: Umgang mit der FeuerwehrleineStation 2: Retten von Personen aus dem GefahrenbereichStation 3: Notfalltraining, Such- und Rettungsverfahren-- Gebrauch des Pressluftatmers unter erschwerten Bedingungen(1. und 2. Durchgang durch die Atemschutzübungsanlage)-- Anforderungen an Atemschutz und Verantwortlichkeit-- praktische und schriftliche PrüfungSeite 27

Ausbildungsziel:Der Atemschutzgeräteträger hat unter kontrollierbaren Verhältnissen die Möglichkeit,das Entstehen eines Brandes zu beobachten und schließlich zu bekämpfen.Die einsatznahen Voraussetzungen, mit denen die Übenden konfrontiert werden,führen zu einem Ausbildungsgrad, der die Sicherheit der Einsatzkräfte und dieRettungsmöglichkeit, der vom Brand betroffenen Menschen, wesentlich erhöht.Im Brandübungscontainer lernt der Teilnehmer das Löschmittel Wasser gezielteinzusetzen und erwirkt damit in der Praxis eine erhebliche Minderung derSachschäden.Ausbildungsdauer:ca. 3 Stunden Theorie und PraxisVoraussetzung:-- abgeschlossener Lehrgang Atemschutzgeräteträger-- Atemschutzuntersuchung nach G 26.3Ausbildungsort:-- Feuerwehrgerätehaus MarktredwitzSeite 28

Ausrüstung:-- Kompletter Schutzanzug-- Feuerwehr-Überjacke-- Pressluftatmer mit Atemschutzmaske-- lange UnterbekleidungAnsprechpartner:KBM Stefan WalbererTel. tagsüber: 09232/992511Tel. privat: 09231/64210Handy: 0178/9754808Fax: 09232/992525E-Mail: [email protected]:-- Einführung in die Vorgehensweisebeim Innenangriff unter Atemschutz-- Verhaltensregeln bei Gefahr-- gemeinsames Anlegen der Geräte-- Gerätecheck und Kontrolle derSchutzkleidung, Sonderschutzkleidung-- Wärmegewöhnungsübung-- richtige Strahlrohrführung zum Kühlender Rauchgase, Einsatzhinweise-- Abschlussbesprechung und Erfahrungsaustausch mit anschließender ErholungsphaseSeite 29

Ausbildungsziel:Der Lehrgangsteilnehmer soll sich durch das Tragenvon Chemikalienschutzanzügen gegen Gefahren durchchemische Stoffe, die ihm an Einsatzstellen drohen,schützen und sich entsprechend der Einsatzlageverhalten können.Ausbildungsdauer:ca. 8 Stunden Theorie und PraxisVoraussetzung:-- abgeschlossener Atemschutzgeräteträgerlehrgang-- Atemschutzuntersuchung nach G.26.3Ausbildungsort:Feuerwehrgerätehaus MarktredwitzAusrüstung:-- kompletter Schutzanzug-- Pressluftatmer mit Atemschutzmaske-- Trainingsanzug, lange UnterbekleidungAnsprechpartner:KBM Stefan WalbererTel. tagsüber: 09232/992511Tel. privat: 09231/64210Handy: 0178/9754808Fax: 09232/992525E-Mail: [email protected] 30

Ausbildungsinhalte:-- Bedeutung von Chemikalienschutzanzügen-- Schutzfunktion von Chemikalienschutzanzügen-- Einsatzgrundsätze im Chemikalienschutzanzug-- Handhabung Chemikalienschutzanzüge-- Übungen zur Gewöhnung CSA-- Orientierung und Verständigung unter CSA-- verschiedene Einsatzübungen-- Verhalten in NotsituationenSeite 31

Ausbildungsziel:Der Teilnehmer soll theoretische und praktische Grundkenntnisse zur Bewältigung von Einsätzen mit Gefahrguterlernen und anwenden können.Ausbildungsdauer:ca. 20 Stunden Theorie und PraxisVoraussetzung:-- Mindestalter 18 Jahre-- abgeschlossene TM AusbildungAusbildungsort:Feuerwehrgerätehaus MarktredwitzAusrüstung:Kompletter SchutzanzugAnsprechpartner:SBI Harald FleckTel. tagsüber: 09231/501-182Tel. privat: 09231/5420Handy: 0172/8418340Seite 32

Ausbildungsinhalte:-- FwDV 500, Rechtsgrundlagen, Allgemeines, Einsatz, Lagefeststellung, Lagebeurteilung, Einsatzmaßnahmen (GAMS-Regel), ergänzende Hinweise undDekontamination, spezielle Richtlinien für A-Einsatz B-Einsatz und C-Einsatz-- Fahrzeug- und Gerätekunde, Gerätewagen Gefahrgut, Gerätewagen-Dekon-- Einsatzdurchführung: Aufgaben – Einheiten, Einsatzkonzept Löschzug Gefahrgut(GW-G) und Gerätewagen-Dekon-- Gefahr erkennen, Vierstufenkonzept, Informationsmöglichkeiten, Warn- undKennzeichnungssysteme, Kennzeichnung gefährlicher Stoffe, Begleitpapiere-- Arbeiten mit Nachschlagewerken-- Arbeiten mit Gerät des GW-G, Messen und Schutzkleidung, Auffangen, Abdichten, Umpumpen-- Übung, GAMS-Regel, Pkw – Unfall mit Anhänger-- Planspiel Gefahrguteinsatz-- Gefahrgutversuche für die Feuerwehr (DVD), BLEVE-- Fahrzeug- und Gerätekunde, EinsatztechnischeMöglichkeiten mit dem vorhandenen Gerät-- Einsatzübungen ABC-Einsatz:Stückgut-Lkw mit Personenrettungundichtes TankfahrzeugDurchführen der Dekontamination-- praktische und schriftliche PrüfungSeite 33

Ausbildungsziel:Der Lehrgangsteilnehmer muss die Betriebsarten,die wesentlichen Bestandteile eines Sprechfunkgerätes und die verschiedenen Gerätearten kennen.Er muss weiterhin Sprechfunkgeräte bedienen sowiepflegen können. Grundsätze der Sprechfunkabwicklung kennen und diese in der Praxis umsetzenkönnen. Kartenkunde in Theorie und Praxis sollenangewendet werden können.Ausbildungsdauer:ca. 20 Stunden Theorie und PraxisVoraussetzung:-- Mindestalter 18 Jahre-- abgeschlossene TM AusbildungAusbildungsort:Feuerwehrgerätehaus WunsiedelAusrüstung:-- Kompletter Schutzanzug-- nach Absprache FunkgeräteAnsprechpartner:KBM Kai HoffmannTel. privat: 09287/9528450Tel. dienstl.: 09287/712848Handy: 0151/24102926Seite 34

Ausbildungsinhalte:-- Funkverpflichtung-- Rechtsgrundlagen-- Physikalische Grundlagen-- Funkverkehrsarten und –formen-- Funktechnik 2m, 4m, Antennen-- Funkverkehrsabwicklung-- Funk Gewöhnungsübungen-- Kartenkunde-- Praxis Funken mit 2m und 4m Band Geräten-- Praxis Einsatzzentrale, UG ÖEL-- praktische und schriftliche PrüfungSeite 35

Ausbildungsziel:Der Teilnehmer soll die theoretische und praktischeAnwendung für die Themen schneiden, spreizenmit Hydraulik, mit mechanischen und thermischenTrennen, Winden, Mehrzweckzug, Pumpen, Seile,Fahrzeugtechnik, erstellen eines Ablageplatzes, errichteneines Hubschrauberlandeplatzes, achsengerechtes Rettenund die Unterstützung sowie die Hilfe für den Rettungsdienst bei Verkehrsunfällen und sonstigen technischenEinsätzen erlernen und fachlich richtig umsetzen können.Ausbildungsdauer:ca. 20 Stunden Theorie und PraxisVoraussetzung:-- Mindestalter18 Jahre-- abgeschlossene TM Ausbildung-- abgeschlossene TF AusbildungAusbildungsort:Feuerwehrgerätehaus SelbAusrüstung:Kompletter SchutzanzugAnsprechpartner:OLM Tobias HoferTel.: 09287/5009909Handy: 0151/17219782Seite 36

Ausbildungsinhalte:-- physikalische Grundlagen-- Seile und Anschlagmittel-- Schneiden und Trennen-- Einsatz von Stromerzeugern-- Umgang mit verschiedenen Betriebsmittel-- Einsatz Hydraulische Geräte zur Rettung-- Einsatz Hebe- und Dichtkissen-- Abdichten und Auffangen-- Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst-- Hubschrauberlandung-- Fahrzeugtechnik Pkw und Lkw-- Absicherung von Einsatzstellen-- Sofortmaßnahmen am Unfallort-- Arbeiten mit Winde und Mehrzweckzug-- Einsatztaktik bei technischen Einsätzen-- patientengerechtes Retten-- Einsatzübung mit dem BRK-- praktische und schriftliche PrüfungSeite 37

Ausbildungsziel:Der Teilnehmer soll grundlegende Kenntnisse inHandhabung und Sicherheitseinrichtungen derMotorsäge kennenlernen und in die einschlägigenUnfallverhütungsvorschriften eingewiesen werden.Weiter soll er die richtigen Schnitt- und Fälltechnikenerlernen und ausführen können.Ausbildungsdauer:ca. 10 Stunden Theorie und PraxisVoraussetzung:-- Mindestalter 18 Jahre-- abgeschlossene TM Ausbildung.Ausbildungsort:Verschiedene Ausbildungsorte, Örtlichkeitenbitte aus der Einladung zum Lehrgang entnehmenAusrüstung:-- Schnittschutzhose-- kompletter Schutzanzug-- Helm mit Visier und Gehörstöpseloder Waldarbeiterhelm mit Gehörschutz-- Sicherheitsschuhwerk (Feuerwehrstiefel in Lederoder Gummi) Schnittschutz in den Stiefeln istnicht zwingend vorgeschrieben-- Motorsäge und Betriebsstoffkanister.Ansprechpartner:KBM Thomas GreipelTel.: 09233/9215Handy: 0173/3941180Seite 38

Ausbildungsinhalte:-- verschiedene Schneid- und Fälltechniken-- Unfallverhütungsvorschriften-- richtiger Umgang mit der Motorsäge-- Ausrüstung und Technik-- Vorgehensweise bei unter Spannung stehenden Holz-- Einführung in Problemfällungen-- Baubeurteilung-- Trennschnitte und Fällschnitte-- Wartung der Motorsäge-- Schärfen von Ketten-- Einsatzgrundsätze und Verhalten im Gelände-- Schnitttechniken, unter Spannung stehendem HolzSeite 39

Ausbildungsziel:Der Teilnehmer soll den Umgang mit maschinellenZugeinrichtungen (RW oder HLF) sowie handbetrieben Zugeinrichtungen (Greifzug) fachlich richtigerlernen und einsetzen. Er soll die dazu benötigtenAnschlagmittel kennen und fachlich richtig einsetzen.Ausbildungsdauer:ca. 6 Stunden Theorie und PraxisVoraussetzung:-- Mindestalter 18 Jahre-- abgeschlossene TM Ausbildung.Ausbildungsort:Feuerwehrgerätehaus, Freigelände Goldberg in SelbAusrüstung:-- Schnittschutzhose-- kompletter Schutzanzug-- Helm mit Visier und Gehörstöpseloder Waldarbeiterhelm mit Gehörschutz-- Sicherheitsschuhwerk (Feuerwehrstiefel in Lederoder Gummi) Schnittschutz in den Stiefeln istnicht zwingend vorgeschrieben-- Motorsäge und Betriebsstoffkanister-- evtl., maschinelle Einrichtung oder GreifzugAnsprechpartner:KBM Thomas GreipelTel.: 09233/9215Handy: 0173/3941180Seite 40

Ausbildungsinhalte:-- Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsort-- praktische Schnittführung bei Holz in Spannung-- Sicherung von Wurzeltellern-- Starten der Motorsäge außerhalb des Arbeitskorbes-- Wahl der sicheren Arbeitsposition-- Festlegen von Fallbereichen von Ästen und Stämmen-- Schnitttechniken an Ästen, Stämmen und Kronenteilen-- Umgang mit der Seilwinde des Rüstwagens oder des HLF 20/16-- Umgang mit Greifzügen-- Umgang mit Seilen und Anschlagmittel-- Einsetzen von Rollen (feste Rolle, lose Rolle, Umlenkrolle)Seite 41

Ausbildungsziel:Bei diesem Lehrgang sollen die Teilnehmer anhandvon verschiedenen Einsatzszenarien auf dieMöglichkeiten zur Gefahrenabwehr und zu einsatztaktikischen Vorgehensweise geschult werden. Siesollen Einsatzstellen richtig erkunden, die Taktik undAngriffsmöglichkeiten erkennen und umsetzenkönnen. Weiter sollen sie Einsatzpläne lesen und anEinsatzstellen mit ihnen arbeiten können.Ausbildungsdauer:ca. 26 Stunden Theorie und PraxisVoraussetzung:-- Gruppenführerausbildung, Lehrgang an einer SFSAusbildungsort:Feuerwehrgerätehaus Hohenberg/EgerFeuerwehrgerätehaus ArzbergAusrüstung:UniformAnsprechpartner:KBI Armin WelzelTel. privat: 09233/4337Tel. dienstlich: 09231/802282Handy: 0160/96059109E-Mail: [email protected] 42

Ausbildungsinhalte:-- Erkunden von Einsatzstellen-- taktische Grundsätze bei verschiedenen Einsatzarten-- Anfahrt und Abfahrt zum Einsatzort-- Taktikschema und Gefahrenmatrix-- Vorgehen bei BMA Alarmen-- Einsatzplan, Richtwert- und Ermittlungsverfahren-- Integrierte Leitstelle, Alarmierung, Nachalarmierung-- Einsatz örtlicher Einsatzleiter und UG ÖEL-- Bilden und Einsatz von Löschzügen-- Bereitstellungsräume erstellen und festlegen-- richtige und sinnvolle Abschnittsbildung-- verschiedene Planspiele-- Planung von Anfahrten, Bereitstellungsräume,Wasserentnahmestellen, Standort der Einsatzleitung, der UG ÖEL sowie der UG SAN ELan einem ObjektSeite 43

Ausbildungsziel:Der Teilnehmer soll die theoretische und praktischeAnwendung für die Themen „Halten und Rückhalten“erlernen und fachlich richtig durchführen können.Er soll die Feuerwehrleine und den Feuerwehrhaltegurt zum Sichern in allen Lagen fachlich richtigeinsetzen können.Ausbildungsdauer:ca. 6 Stunden Theorie und PraxisVoraussetzung:-- Mindestalter 18 Jahre,-- abgeschlossene TM AusbildungAusbildungsort:Feuerwehrgerätehaus ArzbergAusrüstung:-- pro Teilnehmerkompletter Schutzanzug1 Feuerwehrleine1 zugelassener FeuerwehrhaltegurtAnsprechpartner:KBI Armin WelzelTel. privat: 09233/4337Tel. dienstlich: 09231/802282Handy: 0160/96059109E-Mail: [email protected] 44

Ausbildungsinhalte:-- Aufgaben und Möglichkeiten in der Feuerwehr-- Techniken und Grenzen-- Unfallverhütungsvorschriften-- Hängen im Seil-- Knotenkunde-- Bauen und Belastbarkeit von Festpunkten-- Sicherung und Sicherungskette-- Halten, Einsatz von Leitern am Turm-- Rückhalten auf Flachdächern und Böschungen-- Feuerwehrleinen und Feuerwehrhaltegurte-- Wartung und Prüfung-- praktische und schriftliche PrüfungSeite 45

Ausbildungsziel:Der Teilnehmer soll die theoretische und praktischeAnwendung für die Themen „Retten und Selbstretten“und „Sicheres Arbeiten in absturzgefährdetenBereichen“ erlernen und fachlich richtig durchführenkönnen. Er soll den Gerätesatz Absturzsicherung inallen Lagen fachlich richtig einsetzen können.Ausbildungsdauer:ca. 26 Stunden Theorie und PraxisVoraussetzung:-- Mindestalter 18 Jahre,-- abgeschlossene TM Ausbildung-- abgeschlossener LehrgangAbsturzsicherung Modul 1Ausbildungsort:Feuerwehrgerätehaus ArzbergAusrüstung:-- pro Feuerwehr1 geprüfter Absturzsicherungssatz-- pro Teilnehmerkompletter Schutzanzug1 Feuerwehrleine1 zugelassener FeuerwehrhaltegurtAnsprechpartner:KBI Armin WelzelTel. privat: 09233/4337Tel. dienstlich: 09231/802282Handy: 0160/96059109E-Mail: [email protected] 46

Ausbildungsinhalte:-- Aufgaben und Möglichkeiten in der Feuerwehr-- Techniken und Grenzen-- Unfallverhütungsvors

Seite 14 – Seite 15 Kosten für Lehrgänge, Seminare und Schulungen Seite 16 – Seite 18 Lehrgangsteilnehmerzahlen Seite 19 Deckblatt Lehrgänge Seite 20 – Seite 21 Lehrgang Truppmann Seite 22 – Seite 23 Lehrgang Truppführer Seite 24 – Seite 25 Lehrgang Maschinist Seite 26 – Seite 27 Lehrgang Atemschutzgeräteträger .