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Nummer 5www.grossborstel.deMai 201698. JahrgangAuflage 5.000 ExemplareRedaktionsschluss: 10. jeden MonatWir wünschen Ihnen frohe Pfingsten!Der Vorstand/Die SchriftleitungGemeinde St. Peter - Blick auf die neuen Gebäude - das Gemeindehaus und WohnungenFoto: D. D., April 2016
Allen unseren Kunden wünschen wirein frohes, gesundes undsonniges Pfingstfest!C. und S. BergBorsteler Chaussee 177· Tel.: 553 23 00 · Fax: 553 12 39e-mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30–13.00 14.30–18.30 Uhr · Sa. 8.30–12.30 UhrEin frohes Pfingstfest wünscht IhrAllen unseren Gästen wünschen wirfrohe und erholsame Pfingsten!Lust auf Griechenland“Zur Kate”Kellerbleek 622453 HamburgTel.: 040-64 50 59 29www.lustaufgriechenland.deRÄUMLICHKEITEN FÜR 50 - 60 PERSONENFÜR GESCHÄFTS- UND FAMILIENFEIERNÖFFNUNGSZEITEN: MO.-SA. 17.00-24.00 UHR · SO. U. FEIERTAGE 12.00-24.00 UHR(WARME KÜCHE: MO.-SA. BIS 23.00 UHR, SO. U. FEIERTAGE BIS 22.00 UHR)
Ein frohes und harmonisches Pfingstfest wünscht Ihnen IhreBorsteler Chaussee 111 · 22453 Hamburg · Tel.: 51 50 30 · Fax: 514 23 36am Mittwoch, 11.05.2016 um 20 Uhrim Stavenhagenhaus, FrustbergstraßeGäste sind herzlich willkommen!Tagesordnung: 1. Genehmigung der Niederschrift über dieMitgliederversammlung vom 13.04.20162. Aufnahme neuer Mitglieder3. Kommunale Angelegenheiten4. Verschiedenes- kurze Pause Der Kommunal-Verein lädt herzlich ein zu einem musikalischen Abend mit„Wave Traffic“Eintritt frei!Siehe Artikel auf Seite 11Und nach der Versammlung gemütliches Beisammensein in der Bauerndiele!der VorstandAUS deM InhAlTIngolf Dahl . Seite 6Exilwoche in Hamburg . Seite 7Erinnerungen an Friedrich Schaper . Seite 9Anna-Lena Schnabel Quartett . Seite 9Wave Traffic . Seite 11Siedlers Traum . Seite 12Konzert mit Corvey Cantat undDio-Chor am 27. Mai in St. Peter .Vor 50 Jahren: Linie 18 eingestellt .Wo Tennisfreunde spielen können .10 Jahre Haarstüble .Jubiläum bei Shala - 15 Jahre .Günter JunghansElektrotechnikInh. Rico Gäth · heFröhli ttage!gPfin sWir helfen Ihnen bei allen elektrischen ProblemenKabelfernsehanschlüsseInstallation · Reparatur · E-WarmwasserEngentwiete 15·22850 Norderstedt·51 59 88 ·Fax: 51 07 56
ProTokoll über dIe MITglIederVerSAMMlUng AM 13. APrIl 2016Die 2. Vorsitzende, Dr. B. Pflugmacher, eröffnetdie form- und fristgerecht einberufene Mitgliederversammlung um 20.00 Uhr.Vor Eintritt in die Tagesordnung erheben sichdie Anwesenden zu Ehren unserer verstorbenenMitglieder, Herrn Horst Pietsch (83 Jahre) undHerrn Hans Petersen (80 Jahre).schuss und bei der nächsten Stadtteilkonferenzam 14.04. einbringen. Das entsprechende Schreiben soll im Internet veröffentlicht werden.b)Flüchtlingsunterbringung PehmöllersGartenNach Aussage von Herrn Rösler besteht Einvernehmen zwischen den beteiligten Behörden, mitRücksicht auf die historische Bedeutung vonPehmöllers Garten und die hohe Zahl sonstiger Unterkunftsplätze in Groß Borstel, eine 380– 400 Plätze umfassende Folgeunterbringungzu schaffen und die Chance zu ergreifen, dasNebeneinander von Flüchtlingsunterkunft undPark auch im Sinne integrativer Ansätze zu nutzen. Die Planungen sollen im Mai/Juni 2016 imStadtteil abgestimmt werden.Der Kommunal-Verein hat seine Vorstellungen zur integrativen Nutzung formuliert undder Behörde zur Verfügung gestellt. Diese sindzusammen mit einer Stellungnahme von HerrnPoppendieck, der für den Park den Namen „GroßBorsteler Park der Begegnung“ vorschlägt, aufunserer Website veröffentlicht.Herr Balzen moniert, dass sein Schreiben vom14.03. an den KV zu Flüchtlingen in Groß Borstel nicht beantwortet wurde. Als „Lesehilfe“habe er auch einige Suren des Korans angeführt,um seine Ansicht zu kräftigen, „diese Flüchtlinge“ nicht in Groß Borstel aufzunehmen. FrauDr. Pflugmacher führt aus, dass dieses SchreibenZur Tagesordnung:1. Das Protokoll der Mitgliederversammlungvom 09.03.2016 (abgedruckt im April-“Boten“)wird genehmigt.2. Kommunale Angelegenheitena) ALDI – Aufschub Schließung bis zum30.06.2016Durch Intervention des KV bei Politikern undBehörde konnte Herr Rösler mit ALDI-Nord einen Aufschub der Schließung um drei Monateheraushandeln. In dieser Zeit sollen alle Beteiligten nochmals intensiv die Möglichkeiten dervon ALDI gewünschten Erweiterung der Verkaufsfläche prüfen (siehe Pressemitteilung vom18.3.2016 auf unserer Website). Da im Zentrumvon Groß Borstel offensichtlich keine größerenFlächen für den ALDI zur Verfügung stehen,sollte aus Sicht des KV in Erwägung gezogenwerden, den bestehenden Standort beizubehalten und die Verkaufsfläche durch Aufstocken zuvergrößern. Diesen Vorschlag wird U. Schröder über J. Lewin in den Stadtentwicklungsaus-4
durchaus im Vorstand diskutiert wurde, auf eineAntwort aber zunächst verzichtet wurde, weilnicht bekannt war, welche Ausgabe des Koransfür die Zitate herangezogen wurde. Die zitiertenTexte habe sie in ihren Ausgaben nicht gefunden. Grundsätzlich sei aber, dass es sowohl imKoran als auch in der Bibel die unterschiedlichsten Auslegungen gäbe.In der anschließend kontrovers geführten Debattemit dem Publikum kam es zu keinem Konsens.Es wurde der Vorschlag unterbreitet, in einer Sonderveranstaltung auf das Thema – z.B. Wie kannIntegration mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen funktionieren? - näher einzugehen.c)„Wir dürfen unseren guten Ruf nicht verspielen“Im Artikel des Hamburger Abendblatts vom12.04. über eine geplante Flüchtlingsunterkunftin Blankenese wurde Groß Borstel mit anderenStadtteilen erwähnt, in denen es „Nachfrage,Streit und rechtliche Prüfungen gab“. Tatsacheist, dass es sich – wie auch schon 2014 – um eineVerwechslung mit Klein Borstel handelt. Herr Dr.Nölke hat bei der Redaktion über diese leichtfertige Berichterstattung die Verärgerung der GroßBorsteler zum Ausdruck gebracht und um (einemöglichst auffällige) Richtigstellung gebeten,vielleicht verbunden mit einer Spende für die Betreuung von Flüchtlingen in Groß Borstel.Aus der Mitgliedschaft wird des Weiteren angeregt, dass das Abendblatt einen ausführlichenBericht über Pehmöllers Garten schreiben möge.Kunden sollten gegen die falsche Berichterstattung Leserbriefe schreiben.d)Hamburg räumt aufErik Offel berichtet, dass an der von MalteGütschow organisierten Aktion am 09.04.2016nur er selbst und seine Frau sowie das EhepaarScherf teilnahmen. Herr Scherf berichtet, dassdas Eppendorfer Moor weitgehend sauber vorgefunden wurde. Grund könnte sein, dass sichan der Aktion „Hamburg räumt auf“ unter anderem auch die Moderne Schule und die CarlGoetze-Schule beteiligt haben.3. Verschiedenesa) Gebundene Boten 1992 – 2007 stehen für Interessierte zur Verfügung.b)Ein Mitglied hat auf das Müllproblem an denContainern bei der Haltestelle Warnckeswegaufmerksam gemacht. Seine Fotos zeigen prallgefüllte Container und Unmengen von Müllsäcken und Sperrmüll neben den Containern, diehier wiederholt entsorgt werden. Die Groß Borsteler werden um Aufmerksamkeit gebeten unddazu aufgerufen die pol. Kennzeichen der entsorgenden Fahrzeuge der Polizei zu melden.Die 2. Vorsitzende beendet die Mitgliederversammlung um 20.30 Uhr. Im Anschluss liestClaudia Weiss aus ihrem neusten Krimi „DieRattenfängerin“.5
koMMUnAle AngelegenheITenwurde ein anerkannter Komponist für Rundfunkund Film, Pianist und Dirigent. In 1942 begegneteer Igor Strawinsky und schreibt seiner Familie insschwedische Exil: „Ich bin ausgesprochen glücklich, in so engem Kontakt zu Strawinsky zu stehen.Ich bin fasziniert, die Arbeit eines unserer größtenMeister so unmittelbar mitzuerleben.“1943 erhielt er dann die amerikanische Staatsbürgerschaft und unterrichtete an der USC, der University of Southern California.Für mich war die erstmalige Begegnung mit derMusik von Ingolf Dahl ein sehr großer Gewinn,weil der Name als Komponist in den so genannten„Fachkreisen“ zwar bekannt ist, dennoch werdenseine Werke in Deutschland sehr selten aufgeführt.Wirklich bekannt ist einzig das Konzert für Altsaxophon und Bläserensemble aus den Jahren 1949-53.In einem Telefongespräch mit dem heute 95-jährigen gebürtigen Wiener Walter Arlen, Komponistund Musikkritiker der Los Angeles Times nachdem zweiten Weltkrieg, bestätigte er mir, dass erselber Ingolf Dahl häufig begegnet sei, und sichgut daran erinnern könne, wie beeindruckt er vonseiner Persönlichkeit war.Ingolf DahlKomponist, Dirigent, Lehrer und PianistDurch die Initiative des Kommunalvereins zur Wiederentdeckung der Geschichte undder Werke der Groß Borsteler Künstler und BrüderGert Marcus und Ingolf Dahl(1912-1970) stieß ich auf einen begnadeten Musiker,Komponisten und Universitätslehrer., der in unserer unmittelbaren Nachbarschaft aufgewachsenwar. Die Familie lebte zuerst in der Violastraße,seit den Dreißigerjahren in Köppenstraße umbenannt, um dann in ein größeres Haus im Holunderweg umzuziehen.Ingolf Marcus ging als Sohn eines jüdischen Vaters ins Exil, zunächst in die Schweiz, wo er seinein Köln begonnenen Kompositionsstudien fortführte, dann 1938 im Alter von 26 Jahren nachLos Angeles und nahm den Familiennamen seinerschwedischen Mutter an. Dort vollendete er seineKompositionsstudien bei Nadia Boulanger undIHR FeRnSeHMeISTeR In DeRALSTeRDoRFeRSTRASSe 192Andrea BosauBorsteler Chaussee 36(gegenüber REWE)22453 HamburgTel.: 040/82 31 56 46WIR RePARIeRen FüR SIeFAcHMännIScH, ScHneLL unD PReISWeRT:VIDeo-, FeRnSeH-, TonBAnD- unDKASSeTTenGeRäTe, HIFI-AnLAGenunD cAMcoRDeR.Öffnungszeiten:Di. - Fr. 9.30 - 18.00 UhrSa.8.30 - 13.00 UhrHausbesuche!Machen Sie einen Versuch,es lohnt sich!Denn, auf uns ist Verlaß!6
Seit vielen Jahren ist ein wesentlicher Teil meinerberuflichen Arbeit die Aufarbeitung der Schicksale von Komponistinnen und Komponisten sowieMusikerinnen und Musikern, die durch die Nationalsozialisten vertrieben, verfemt oder ermordetwurden. Gemeinsam mit meiner Frau FriederikeHaufe spiele ich Klavierduo und habe gemeinsammit ihr schon viele Werke verfemter komponistenerst, bzw. uraufgeführt. Als Leiter des Zentrums fürverfemte Musik an der Hochschule für Musik undTheater konnte ich gemeinsam mit vielen jungenStudierenden ebenfalls schon etliche Musikwerkezur Aufführung bringen lassen, die bis dahin völligunbekannt waren.Dass der Zufall es wollte, die Musik „unseres GroßBorsteler Komponisten“ Ingolf Dahl zu entdecken,empfinde ich als einen großen Gewinn, auch fürmeine Arbeit. So erklang bereits im Januar 2016im Rahmen der Gedenkveranstaltung des Landtages Mecklenburg-Vorpommern Musik von IngolfDahl, aufgeführt durch Studierende der Musikhochschule Rostock.Und nun werden am 29.5.2016 im Stavenhagenhaus weitere Musikwerke sogar erstmals inDeutschland zur Aufführung kommen. Sicherlichwird das erste Konzert mit Musik von Ingolf Dahlnicht das Letzte sein, freuen wir uns also auf weitere Entdeckungen. Es gibt ja auch in Hamburg eineReihe von attraktiven Konzerthäusern, so zumBeispiel ab 2017 in unmittelbarer Nähe der Elbe,die mit der Musik von diesem Hamburger Komponisten bereichert werden kann.Volker Ahmels, unterstützt durch Friederike Haufeexilwoche in Hamburg –Gebrüder MarcusVorläufiges Konzertprogramm für den 29.5.201630min Musik von Ingolf Dahl/Marcus(1912-1970) aus folgenden Werken:- Concerto a tre für Violine, Violoncello &Klarinette (1946)- Fünf Duette für zwei Klarinetten (1970)- Sonata da camera für Klarinette & Klavier (1970)- Trio für Violine, Violoncello & Klavier (1971)Ausführende: Melina Paetzold und Mitglieder desEnsembles SONeO7
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erinnerungen an FriedrichSchaper (1869 – 1956)Friedrich Schaper zähltzu den bedeutendstenMalern des „Hamburgischen Künstler-Clubsvon 1897“. Er lebte von1903 bis zu seinem Todam 21.02.1956 in GroßBorstel. Anlässlich seines 60. Todestages wollen die HASPA-Filiale inGroß Borstel, die Freunde des Stavenhagenhauses e.V. und der Kommunal-Verein von 1889 inGroß Borstel r.V. das Leben und Wirken diesesbis heute hochgeschätzten Künstlers aus unserem Stadtteil ehrend in Erinnerung rufen.Gesucht werden Erinnerungen jeglicher Artan das Leben und an die Werke von FriedrichSchaper, die sich entweder mündlich überliefert,versteckt in alten Ablagen oder als Foto eineswertvollen Gemäldes in unserem Groß Borsteler Umfeld im Privatbesitz befinden. Aber auchjedes noch so kleine oder unbedeutsam erscheinende Detail würde uns weiterhelfen. Das Zu-9sammengetragene wird vertraulich behandeltund zu Ehren von Friedrich Schaper in eine imNovember 2016 geplante Vortrags- und Gedenkveranstaltung einfließen.Wenn Sie uns also mit erinnerungen, Anekdoten, Fotos oder gar mit Leihgaben von Werkendes Malers helfen können, wenden Sie sich bittemündlich oder telefonisch an Frau Monika Harders,Filialleiterin der HASPA Groß Borstel, Tel.: 0403579-2278, die alle Daten streng vertraulich behandeln wird.Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen. M.H.Anna-Lena Schnabel QuartettIm März 2013 hatte die talentierte SaxofonistinAnna-Lena Schnabel das erste Mal im Stavenhagenhaus in einer Besetzung mit Gitarre, Bassund Schlagzeug gespielt. Diesmal wird sie mitdem Bassisten Giorgi Kiknadze, dem Schlagzeuger Björn Lücker und dem Kölner PianistenFlorian Weber auftreten. Dieses Quartett warkürzlich in Bremen beim Festival „women in (e)motion“ in einem Doppelkonzert mit der Pianistin Julia Kadel zu hören. Die „Freunde“ freuen
sich sehr, Anna-Lena Schnabel mit der neuenBesetzung am 2. Mai wieder im Stavenhagenhaus präsentieren zu können. Beginn 20 Uhr.Anna-Lena Schnabel (geb. 1989) ist Saxophonstudentin an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Sie ist mehrfache Preisträgerinbei verschiedenen Musikwettbewerben und bekam Stipendien für die „New York CollectiveSchool‘‘, die „LMN‘‘ und die „Oscar und VeraRitter Stiftung‘‘. Anna-Lena spielte im Bundesjugendjazzorchester („Bujazzo“) und trat bereitsmit den Hamburger Symphonikern als Solistinauf. Neben Auftritten bei renommierten JazzFestivals spielt sie regelmäßig im Ausland.Florian Weber (Klavier), der Sohn des Musikprofessors Rainer Weber und der OpernsängerinElke Weber erhielt bereits im Alter von vier Jahren privaten Klavierunterricht. Zum Zeitpunktseines Hochschulabschlusses spielt er gleicher-10
ten Musikern auf der Bühne.Der musikalische Background des SchlagzeugersBjörn Lücker reicht von Jazz über Klassik, Experimentelle Musik, Improvisierte Musik bis hin zumodernen Rock- und Crossoverprojekten sowieLyrik-Vertonungen. Nach mehrjähriger Arbeitals Schlagzeuger und Pauker im orchestralen undNeue-Musik-Bereich studierte Björn Lücker Jazzan der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Workshops mit bekannten Musikern brachten ihn mit den unterschiedlichsten Spielarten desJazz und der improvisierten Musik zusammen.maßen in Klassik- und Jazzensembles. Er studierte in Boston und New York. Bereits in denspäten 1990er beginnt er mit bekannten Musikernzu arbeiten und schließt 2005 sein Studium an derHochschule für Musik Köln erfolgreich ab.Wave TrafficDas Jazz Duo „Wave Traffic“, Akvile Kalinaite(Klavier und Gesang) und Alberto Opazo Reyes(Gitarre), ist seit mehreren Jahren zusammenmusikalisch unterwegs. Zum Repertoire gehörenJazz-Standards aus allen Epochen des Jazz. Mitdiesen treten sie deutschlandweit auf.Akvile, geboren in Litauen ist Sängerin & Pianistin. Sie ist studierte Komponistin der klassischenMusik in Hamburg. Alberto, geboren in Chile istGitarrist & Produzent. Er studierte Audio Enginee-Georgi Kiknadze studierte Kontrabass an derHfMT Hamburg und ist einer der facettenreichsten und virtuosesten Bassisten in Norddeutschland. Er wurde durch seinen Vater, einemKomponisten und Saxophonisten, von klein aufmit unterschiedlichster Musik groß – von Klassiküber Pop und georgische Musik.Er spielte Cello,Gitarre und Klavier, bevor er seine Leidenschaftfür den Kontrabass entdeckte. Als Künstler stander bereits mit Till Brönner und weiteren namhaf-11
ring ebenfalls in Hamburg.Zur Zeit arbeiten sie gemeinsam an verschiedenenMusikprojekten. Darunter eigenen Kompositionenin verschiedenen Stilrichtungen. Diese reichen vonelektronischer Popmusik bis hin zu eigenen JazzKompositionen. Des Weiteren widmen sich beideauch ihren eigenen Projekten. Akvile gibt Klavierund Gesangunterricht, ist Chorleiterin und Organistin in der Kirche und arbeitet als freie Komponistin und Arrangeurin. Alberto arbeitet als freierProduzent im eigenen Studio. Hier produziert erneben Jazz auch Hip Hop und instrumentale Musik für Film & Fernsehen.A.RSiedlers TraumLiebe Leser des April-Boten,die bescheidenen Träumereien des Neubürgersdes Tarpenbeker Ufers waren leider nur Phantasien zwischen Wirklichkeit und Aprilscherz. Derletzte Satz ist allerdings auch Siedlers Albtraum.Träume sind Schäume oder?G.O.M.Malerarbeiten aller Art! Telefon: 553 33 86Dirk Feicke, Malermeister.Anzeigenannahme: Traute Matthes-WalkWoltersstraße 6, Telefon/Fax: 514 18 94Redaktionsschluss am 10. f. d. folg. MonatTischler / Maler „Zwei alte Meister“, Telefon39 90 50 57Malermeister im “Unruhestand”, solide Konditionen, Tel.: 39 90 50 576-Zimmer-haus od. -Wohnung gesucht, 2Bäder, gerne m. Garten, in Gr. Borstel Tel.0160 92175852 / [email protected]Älteres Borsteler Ehepaar sucht 3-ZimmerWohng. od. größer als Altersruhesitz zu mieten. Tel.: 557 90 07, E-Mail: [email protected]“Fußpflege (med.)/Fußmassage, auchhausbesuche. AngelaWisse,Tel.: 22605109www.angela-fusspflege.deAlleinstehender herr sucht günst. 1 1/2 2 Zi.-Wohng. Tel: 01520-42 23 183.übernehme Fenster- und gardinenreinigung u.a., Tel.: 01520-42 23 183Wir kaufen Immobilien immer zumbesten Preis. harro Zufall Immobiliengmbh lütt kollau 15a, 22453 hamburg,Tel.: 040-513 10 007 0171-5047000 [email protected] Planung und Ausführung, Friesenwall und Granitsteinarbeiten Gala-Bau 0171-47 38 710.12
VerAnSTAlTUngen In Und UM groSS borSTelKommunal-VereinMitgliederversammlungam 11. Mai 2016Freunde des Stavenhagenhausesladen herzlich ein zu einem Konzert mit AnnaLena Schnabel & Band amder literaturkreistrifft sich jeden 3. Mittwoch 02.05.2016 um 20 Uhr imim Monat um 19.30 Uhr im Stavenhagenhaus.Stavenhagenhaus.lAb lange Aktiv bleibenBorsteler Chaussee 49MalkursJeden Mittwoch von 15-17 Tel. 386 52 113Uhr. Kosten: EUR 60,-/mtl. Mo Mi: 10.00 - 11.30 UhrEinstieg jederzeit möglich! Computersprechstunde fürAnmeldung bei Sergio Scar- Anfänger, Fortgeschrittene,Internetnutzer, Microsoft-Ofdovelli, Telefon: 480 24 42.fice, Excel, Word usw. Einstieg und Unterbrechungender Singekreistrifft sich am 25.05. um 19.30 jederzeit möglich.Uhr im Stavenhagenhaus. Mo: 17.00 - 18.30 Uhr ItalieInteressierte Sänger und nisch für Anfänger und WieSängerinnen sind herzlich dereinsteigerwillkommen. Anmeldung bei Mo: 14.00 - 15.30 UhrEkkehart Wersich, Tel. 553 FranzösischDi: 16.45 - 17.45 Uhr53 70Pilates 50 ,Di: 9.30 - 10.30 Uhr Gym I,VorankündigungenMitgliederversammlung am 10.40 - 11.40 Uhr Gym II,08. Juni 2016 , im Anschluss 18.00 - 19.00 Uhr Gym IIITango mit Gesang und Ak- Mi: 17.15 - 18.15 Uhr Qi GongDo: 9.00 - 10.00 Uhr Yogakordeon mit Anita Pajek.Do: 10.15 - 14.30 Uhr BridgeDo: 15.00 - 16.30 Uhr ZeichStadtteilpflege Ansprechnen und MalenpartnerFr: 10.00 - 11.30 Uhr EngWegewart Herr Koch, Tel.:lisch Konversation428 04 61 31, E-Mail: MR@Fr: 10.00 - 13.00 Uhr Interhamburg-nord.hamburg.deoder Meldemichel: www.ham- netcafeFr: 13.00 - 15.30 Uhr Bridge fürburg.de/melde-michelAnfänger u. Fortgeschrittenejeden 3. So im Monat: ab„Aktiv ab 40 e.V.“Gesundheitsorientierte Bewe- 11.00 Uhr Skatgruppegungsangebote für Menschen, die aktiv werden/ blei- Stadtparkverein hamburg e.V.Sierichsches Forsthaus, Ottoben wollen.Wels-Str. 3, 22303 HamburgBrödermannsweg 47 fTel. 553 26 48, Fax 553 21 65 Führung „Heimische und exoE-Mail: [email protected] tische Gehölze im Stadtpark“,www.facebook.com/kVgrossborstel13Mi 18.05. um 17 Uhr, Spende erbeten. Um Spende wirdgebeten. Anmeldung: [email protected]äuterwanderung am Fr,13.05. um 17 Uhr, ca. 1,5 Std,Kosten: EUR 10,-/Person (Vereinsmitglieder: EUR 6,-)ev. Familienbildung eppendorfLoogeplatz 14-16, Tel. 46 0793-19, www.fbs-eppendorf.deDie Brüllfalle: Was tun, wennmein Kind nach fünfmaligemBitten immer noch nicht reagiert? Kurs-Nr. EEppJ120,Mi 11.05. 19.30 - 21.30 Uhr/EUR 15,Zilgrei - Schmerzen vorbeugen, lindern und beseitigenEine wirksame Kombination aus Atemtechnik undgezielten Körperbewegungen/ -haltungen. Kurs-Nr.EEppK105 Fr 27.05. 16:0019:45 Uhr u. Sa 28.05. 10:15- 16:15 Uhr, EUR 50,kulturhaus eppendorfJulius-Reincke-Stieg 13 a,20251 Hamburg, www.kulturhaus-eppendorf.de, [email protected]: Mit Krone undHund, So, 22.05., 16 Uhr,3 bis 9. Bei schönem Wetterdraußen. 5,-/Erw. 7,AusstellungseröffnungimRahmen der Tage des Exils:Eine Kamera reist durch dieZeiten, Moshe u. Ilan Wolffzeigen Fotos aus Hamburg,New York und Palästina/Israel.So, 29.05., 11 Uhr, Eintritt frei
Konzert mit corvey cantat undDio-chor am 27. Mai in St. PeterDie Kirche St. Peter wird am 27. Mai um 19 Uhrden Auftritt zweier Chöre erleben. Das Repertoire des Dio-Chors aus Krefeld und das vonCorvey Cantat aus Groß Borstel/Eppendorf istähnlich: Vorgetragen werden Stücke von Bachbis Beatles, von Morten Lauridsen bis zu Abba.Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Abendmit zwei Chören im Kirchensaal der GemeindeSt. Peter. Das Konzert am 27. Mai beginnt um19 Uhr. Der Eintritt ist frei.Uwe SchröderSTAdTTeIlgeSchIchTe groSS borSTelVor 50 Jahren: Linie 18 eingestelltDieselbusse kamen später. Wie gesagt, bis Mai 66 war alles in Ordnung.Die schöne Linie 18 war ursprünglich eine Ringlinie: Sie führte einmal um die Alster herum. Esgab keine schönere Linie als die 18. Man konnte alle Stadtteile rund um die Alster besuchen.Und einfach in der Bahn bleiben, wenn manzurück wollte in Hamburgs schönsten Stadtteil: nach Groß Borstel. Für Kinder war diese Stadtrundfahrt zum Preis von 30 PfennigenBis zum 22. Mai 1966 war die Welt in GroßBorstel vollkommen in Ordnung. Groß Borstel war angeschlossen an den Rest der großenweiten Welt. Man konnte bequem in die Straßenbahn steigen und mal eben zum Lattenkampoder über Eppendorf gleich ganz in „ die Stadtfahren“, so sagte man damals. Umweltfreundlich, weil voll elektrisch. Die krebserregenden14
zu bekommen, Alsterblick inklusive. Bei denErwachsenen gestaltete sich die Preisfindungetwas komplizierter: Zonen und Zahlgrenzenwaren zu berücksichtigen. Kaum einer wusste,wie das verworrene Tarifsystem der Hochbahndamals zu interpretieren war. Kaum einer? Nein,mindestens einer war immer da, und zwar in jeder Straßenbahn, der so richtig Bescheid wusste: der Schaffner. Straßenbahnen mit Anhängerhatten sogar zwei Schaffner, beide uniformiertund mit amtlicher Mütze.Der Straßenbahnschaffner kannte sich ausmit Zahlgrenzen und Tarifzonen. Das Fahrgeld bunkerte er in einer aus zentimeterdickemSchweinsleder gefertigten Tasche, an der vorne ein merkwürdig skurriles, aber unschlagbarpraktisches System zur Fahrkarten- und Geldausgabe befestigt war. An einem Wählrad stellteder Schaffner den ermittelten Tarif ein, als wollte er mit seiner Geldtasche telefonieren. DurchDrehen an einer seitlichen Kurbel wurde dannder Fahrschein gedruckt, der mit einem abschließenden, gut vernehmbaren „Kling!“ die Welt derStraßenbahn erblickte. Kleingeld klimperte auseiner fast instrumental anmutenden Münzausgabe, meiner Erinnerung nach bestehend aus Röhrenverchromten Stahls, in denen sich fünf Tempel-net!on ist eröff Sie.isalsilrGDieerwar teneckereiensViele Lrinier tegebot: manAiaMr,89 .Unse00g nur 01kaestneNack15
zen Gefährt auf der Schiene, dass die Straßenbahn eine Zwangspause einlegen musste - bisder Herr oder die Dame mit dem Auto sich zumWeiterfahren bequemte.Die Straßenbahn fuhr stur geradeaus. Alles, wassich ihr in den Weg stellte, musste mühselig beiseite gebimmelt werden. „Starker Kraftwagenverkehr“, so meinte die Behörde damals, warschließlich auch der Grund dafür, warum dieRinglinie 1954 eingestellt wurde. Bis 1960 fuhrdie 18 von Groß Borstel über die Innenstadt zumGoldbekplatz und zurück, ab 1963 dann nurnoch zur Innenstadt und wieder zurück.Zwar ging am 22. Mai 1966 die Sonne auf, aberes war dennoch ein ganz schwarzer Tag für GroßBorstel. Der Betrieb der Linie 18 wurde eingestellt.Die Bahn fuhr nicht mehr bis Groß Borstel, sondern nur noch vom Hauptbahnhof bis Eppendorf.Im Jahre 1969 wurde die Linie 18 komplett eingestellt. „Schafft die lahmen Busse ab, bringt dieStraßenbahn auf Trab!“, riefen die seinerzeit nochbewegten Studenten auf Demonstrationen. Aberes half alles nichts. Groß Borstel war abgekoppelt.Zwar nahm der Flugverkehr zu (mittlerweile 15Mio. Passagiere!), was den logischen Schluss zulässt: Man kommt gut weg von Groß Borstel. Nurwie kommt man dort hin aus der Innenstadt? AlteGroß Borsteler würden sagen: „Mit der Linie 18!“Aber das war einmal – leider.Uwe Schrödertürmchen gängiger Münzen stapelten. Das Wechselgeld wurde befreit durch kleine Hebel, die derKassierer sehr virtuos zu bedienen wusste.Später wurden die Schaffner leider abgeschafft- wegrationalisiert, wie man heute sagt. DemFahrer, der bislang unbehelligt vorne in seinerKabine sitzen konnte und sich auf den Verkehrkonzentrieren musste, wurde das Kassieren zugemutet. Die Fahrerkabine erhielt dafür eine hintenzum Fahrgastraum zu öffnende Scheibe und derFahrer einen Drehstuhl. Der Fahrer öffnete dieScheibe zum Kassieren bei jeder Haltestelle undschloss sie bei der Abfahrt, drehte sich um undfuhr weiter. Denn eines war strengstens verboten:Mit dem Fahrer während der Fahrt zu sprechen.Der Straßenbahnfahrer sollte sich auf den Verkehr konzentrieren, der damals schon von mehroder weniger begabten Autofahrern dominiertwurde. Immer wieder parkte einer von denen soungeschickt mit einem Rad oder gar dem gan-Frohe Pfingsten wünschen wir allen unseren Kunden!16
AUS deM groSS borSTeler geSchäFTSlebeneine Schaukel- und Kletteranlage.In den Wintermonaten 2013/2014 wurden dieTennisplätze nach dem neuesten Stand derPlatzbautechnik von Grund auf erneuert, sodass Sie ideale Bedingungen vorfinden. Dergroße Vorteil ist der, dass die Plätze nach einemRegenschauer relativ schnell wieder bespielbarsind. Unser eigenes neues, komfortables Klubhaus mit allen Sanitäreinrichtungen wie auchein Grillplatz und die Sonnenterrasse bietenAnnehmlichkeiten und Geselligkeit bei Sport,Spiel und Spaß.Der Spielbetrieb läuft von April bis Oktober. Bei einem festgelegten Buchungsmoduskann man spielen sooft man möchte, auchmit Gästen. Während der Saison kann man inMannschaften an Punktspielen im HamburgerBetriebssportverband teilnehmen, es werdenaber auch für alle Spielstärken lockere „Kuddel-Muddel“-Turniere veranstaltet. Darüber hinaus gibt es viele Möglichkeiten zur Teilnahmean nationalen und internationalen Turnieren aufEinladung anderer Vereine und Luftverkehrsgesellschaften.Auf der Großanlage gegenüber der Tennisplät-Wo Tennisfreunde zu günstigenBedingungen ganz in der nähespielen können:Wussten Sie schon, dass Sie in Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft zu sehr günstigen Bedingungen Tennis spielen können?Der Lufthansa Sportverein Hamburg e. V. bietetIhnen dazu die Möglichkeit auf der wunderschönen Tennisanlage an der Borsteler Chaussee 333zu einmaligen Konditionen, auch wenn Sie nichtbei der Lufthansa beschäftigt sind.Durch einen deutlichen Mitgliederschwund inden vergangenen Jahren haben wir genügendKapazität, um auch „externe“ Tennisspieleroder auch solche, die es noch werden wollen,aufzunehmen. Wir erheben zur Zeit keine Aufnahmegebühr, die Monatsbeiträge sind sehrmoderat und es gibt keine Warteliste. Wir bieten 8 gepflegte Sandplätze, für Anfänger undFortgeschrittene stehen Trainer, 1 Ballwurfmaschine und 1 Trainingswand zur Verfügung.Für die lieben Kleinen gibt es in Sichtweite derPlätze eine Sandkiste, einen Spielrasen sowie17
Praxis für ästhetische undinnovative ZahnheilkundeBorsteler Chaussee 111, 22453 HamburgTelefon: 040 600 88 36 0E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.00 - 19.00 Uhr und nach Terminvereinbarungze eröffnet rechtzeitig zum Saisonbeginn unserClubheim unter neuer Bewirtung bei freundlichem Service und günstigen Preisen.Klingt das nicht sehr einladend? Wir freuen unsüber Ihr Interesse und erwarten Ihre Anfrage.Sie können uns aber auch am 04. Juni 2016 beiunserem Schnupper-Turnier direkt auf der Anlage besuchen. Sie sind herzlich willkommen.Nähere Auskünfte erteilen gern der Vorsitzende der Tennissparte, Peter Rohland, unter Telefon 711 23 75 bzw. fam.rohland@web de ,sein Stellvertreter, Frank Wottke, unter Telefon 5070 65204 bzw. [email protected] unsere Schriftwartin, Freya PLATO, unterTelefon 227 63 60.Im Internet finden Sie unsunter www.lsv-ham-tennis.de. Schauen Sie hinein, es lohnt sich.Dierk Gehrt10 Jahre “Haarstüble”Sie ist eine versierte Frisörin und war bereits 14Jahre als Angestellte in einem Frisörsalon tätig,18
in dem sie sich sehr wohl fühlte. Eigentlich hatteKatrin Günther nicht vor, sich selbstständig zumachen, doch dann kam eine Kündigung. Wiesollte es nun weitergehen? Der Zufall wollte es,dass direkt neben der Fleischerei ihres Mannes,Stephan Günther, die Änderungsschneidereiihr Geschäft aufgab. Diese Gelegenheit konnteKatrin Günther sich nicht entgehen lassen.Inzwischen sind 10 Jahre vergangen und siefühlt sich sehr wohl mit ihrem “Haarstüble”.Viele ihrer alten KundenInnen sind ihr nachGroß Borstel gefolgt – neue sind dazu gekommen, sodass Frau Günther immer voll ausgebucht ist. Bewußt verzichtet sie auf Angestellte,die Kunden werden stets von der “Chefin” bedient. Das schafft eine herzliche, persönlicheAtmosphäre.Eine wichtige Hilfe steht ihr jedoch täglich zurVerfügung: Ihr Labradoddle, der Liebling aller Kunden, die ihn mit Streicheleinheiten und(mäßig) mit Leckereien verwöhnen. T. M.-W.Schwierigkeiten bei den Behörden. Doch erwusste sich durchzusetzen, stellte viele (auchunbequeme) Fragen. Sei
für die Zitate herangezogen wurde. Die zitierten Texte habe sie in ihren Ausgaben nicht gefun-den. Grundsätzlich sei aber, dass es sowohl im Koran als auch in der Bibel die unterschiedlichs-ten Auslegungen gäbe. In der anschließend kontrovers gef