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18.30 Uhr Sauterncross. Wir gehen zum Nachtessen in den Speisewagen. Canneloni mit Pilzen,Broccoli und Rahmsauce, dazu Salat. Während dem Essen wird es Nacht. Wir löschen das Licht inunserem Zimmer und schauen in die Nacht hinaus. Immer nur die Silhouetten von Baumgruppenziehen vor dem Nachthimmel vorbei.22.30 Uhr. Halt in Kalgoorlie, der Goldgräberstadt mit dem Superpit. Drei Stunden wird hier angehalten, um Wasser zu tanken. Wer reserviert hat, wird mit Bussen zu einer Stadtrundfahrt abgeholtfür 35 Dollar. Wir waren am Tag in Kalgoorlie und bleiben deshalb am Bahnhof. Vielleicht 10 anderePaare auch. Ich kaufe am Kiosk eine Flasche Wasser 1 ½ Liter für 5 Dollar und eine Magnum.Wir richten uns für die Nacht einund klappen die beiden Betten aus.Indra schläft oben, ich richte michunten ein. Um 01.30 setzt sich derZug in Bewegung. Indra schläft. Ichschaue die ganze Nacht aus demFenster. Es ist zu schade zu schlafen. Ich weiss, dass jetzt dann dieFahrt durch den Nullarborplain beginnt. Die baumlose Ebene, auf dieich mich sehr gefreut hatte. Aberimmer noch ziehen Baumkronen anmir vorbei, auch noch, als es im Osten schon wieder zu dämmern beginnt. Der abnehmende Viertelmond, der hier auf dem Kopf und am Nordhimmel steht, beleuchteteinigen Wolkenbänke. Ab und zu fährt der Zug ganz langsam und hält sogar, dann saust er wiedermit mehr als 100 km/h.31
In der Nacht sind wir in eine andere Zeitzone gekommen und müssen die Uhr eine Stunde vor stellen. Um 5 Uhr ist Sonnenaufgang. Ich höre, dass Indra erwacht und mache ihr einen Kaffee. UnserWasserkocher ist Gold wert. Indra geniesst es, im Bett Kaffee zu trinken, während die Landschaftvorbei zieht. Später gehen wir duschen und zum Frühstück mit Rührei, Toast, zwei halbe gegrillteTomaten und Kaffee.Jetzt fahren wirüber den Nullarorplain. Hier ist daslängste Stück Eisenbahnlinie der Weltmit 460 Km ohnedie geringste Kurve.Graues, vertrocknetes Gras auf roterErde, nur ganz selten ein Busch. BeiNurina hält der Zug.Ein Stationsgebäude, daneben ein kleines Haus mit einem Helikopter. Während der Zug sich wiederin Bewegung setzt braust ein Auto in die Unendlichkeit, eine grosse Staubwolke hinter sich nachziehend.Ein junger Mann ist zugestiegen. Indra spricht mit ihm. Er ist Schafscherer und arbeitet auf der Farmzwei Autostunden südlich von Nurina. Er sei aus Brisbane und liebe die Arbeit und das Leben aufdem Lande. Deshalb arbeite er hier und verdiene 500 Dollar in der Woche. Kost und Logies habe erfrei. Die Farm sei 1,2 Millionen Hektar gross und sie hätten 30000 Schafe. Es gäbe Grundwasser auf200 Metern Tiefe. Das wird durch ein Windrad herauf gepumpt. Letzte Woche sei es hier 49 Gradwarm gewesen. Jetzt habe er 2 Wochen Ferien und fährt mit uns nach Adelaide und von da aus mitdem Flugzeug nach Brisbane.10.20 Uhr Halt in Forest. Tatsächlich bilden hier etwa 100 Bäume einen kleinen Wald. Weiter gibt esein Gebäude und eine Flugpiste. Das ist alles. Nach 5 Minuten fährt der Zug wieder weiter. Jetzt unterbricht kein hoher Strauch mehr die weite Fläche aus grauen niederen Büschen, ähnlich wie Erika,aber Salzbusch wird die Pflanze genannt, die nur von Schafen gefressen werden können. Indrameint, es wäre schön, wenn hier ein paar Kängurus umher hüpfen würden.32
Um 12.50 Uhr wird ein Servicehalt von 40 Minuten in Cook gemacht, um Wasser und Dieselöl zutanken. Wir dürfen aussteigen und werden aber darauf hingewiesen, dass keines der 17 leer stehenden Gebäude betreten werden darf wegen Einsturzgefahr. Indra hat gelesen, dass noch im Jahr1996 siebzig Leute hier gewohnt haben, zur Hauptsache solche, die im Gleisunterhalt beschäftigtwaren. Es hatte auch eine Schule für 25 Kinder, ein kleines Spital, das von zwei Missionskrankenschwestern betreut worden war und einen Kaufladen.Heute leben noch fünf Menschen hier und eines der Gebäude wird vom Zugpersonal als Aufenthaltsraum benützt. Die Begegnung mit der Aussentemperatur von 46 Grad im Schatten ist geradezuaufregend. Wie ein heisser Föhn streicht der Wind über Gesicht und Glieder. Indra hat als Einzigeeinen Schirm aufgespannt und kann so im Schatten gehen.Ich hatte gehofft, während dieser Pause Kontakt mit demLokomotivführer aufnehmen zu können. Doch die beidenälteren Herren im Führerstand hoch oben sind mit sich undihren Papieren beschäftigt.Dann mahnt ein Signal zum Einsteigen und der Zug setztsich wieder in Bewegung.In unserer Kabine serviert Indra das Mittagessen. Rüebli,Knäckebrot, Apfel, Tomaten und zum Dessert ein Pfirsichund süsse Bisquits. Dazu mache ich für Indra einen Kaffee.Wir sitzen halb liegend auf dem Bett, unterhalten uns undschauen aus dem Fenster in die heisse Landschaft hinaus.Öfters bildet sich eine Fatamorgana über der Ebene undverschwindet wieder.33
Wie haben wir es bequem, im klimatisierten Zug durch diese heisse Halbwüste zu fahren, im Gegensatz zu Ernest Gilles, der 1875 als erster Europäer diese Strecke mit seiner Expedition durchquerthat.15 Uhr. Landschaft und Vegetation ändern sich. Ein sanfter Hügel steigt an und ist dünn überzogenmit Tamarisken und einigen Eukalyptusbäumen. Dazwischen liegt aber weiterhin rote Erde. In einerLinkskurve sieht Indra den langen Zug bis zur Lokomotive. Wir müssen die Uhr wieder zwei Stundenvorstellen.Um 21 Uhr (neue Zeit) sind wir in Tarcoola. Das ist der Ort, den ich auf der Landkarte gesehen habe,an dem sich die Bahnlinie von Adelaide her verzweigt in die nach Westen über die Nullarbor-Ebeneführende Linie und die nach Norden führende Linie. Hier wollten wir eigentlich umsteigen, um 300Kilometer nördlich in das Gebiet von Coober Pedy zu gehen. Auf dem Reisebüro war ich erstaunt,dass das nicht möglich sein soll und wir 500 Kilometer nach Adelaide im Süden fahren sollen, umdort umzusteigen. Jetzt sehe ich, dass hier nicht einmal eine Bahnstation ist. Zwei Häuser, einigeBäume, zwei Schienen, die auseinander gehen, das ist alles. Nun fährt der Zug Richtung Südosten,wird in der Nacht um 3 Uhr in Porta Augusta wieder anhalten um aufzutanken und wird um 07.20Uhr in Adelaide eintreffen. Ich werde diese Nacht gut schlafen.Dienstag, 8. Januar 2013In der Morgendämmerung erscheint mir die vorbei ziehende Landschaft etwas „gewöhnlich“. Dasheisst, kultiviert, mit weiten Kornfeldern bebaut. Die Silhouette der Hochhäuser von Adelaide mit34
spiegelnden Glasfassaden passt so gar nicht in die Summe der Eindrücke während den vergangenenTagen. Im Zug sprechen wir mit Reisenden, die in Adelaide wohnen und auf dem I-Pot kann ich perInternet ein Zimmer im Grandhotel Rendezvous für 145 Dollar buchen. Ein Taxi bringt uns ins Hotelan der Wymouth Str. In der gleichen Strasse wohnt auch Andrea aus Ossingen, die hier ein Backpackers Hotel führt. Wir besuchen sie, sie zeigt uns ihr Haus und wir trinken miteinander einen Kaffee.Dann gehen wir durch die Stadt, die mitbreiten belebten Strassen neu und modern ist. Aber erstaunlicherweise wurdenzwischen den Hochhäusern viele Jugendstilgebäude aus der Gründerzeit noch stehen gelassen. Den Nachmittag verbringenwir im Museum und lernen an Hand vonFotos, Filmen Bumerangs, Pfeilen, Bildernund vielen Gebrauchsgenständen ausdem täglichen Leben der Aborigines vielesüber diese aussterbende Menschengruppe kennen. Um 5 Uhr schliesst das Museum. Wir essen in einem Chinarestaurantund gehen dann, während bereits einkühler Wind durch die Strassen streicht,zu unserem Fünfstern-Hotel, wo Indraunsere Sachen für morgen parat machtund ich Tagebuch schreibe.Mittwoch, 9. Januar 2013Um 6.20 Uhr werden wir vor dem Hotelvon einem Bus abgeholt und fahren durcheine schöne hügelige Landschaft 50 kmnach Süden zum Kap Panneshaw.Eine Fähre bringt uns zur 15 km entfernten Kangoroo Island. Da wartet ein anderer Bus auf die 40 mitreisenden und bringtuns zur Seal Bay. Über Holzstege undTreppen laufen wir über Dünen und begegnen am Strand Seelöweniere im Wasser auf Nahrungssuche und tauchen bis 80Meter in die Tiefe. Aber von Männchenwisse man, dass sie bis zu 240 Meter tauchen und dabei mehr als 5 Minuten unterWasser seien. Drei Tage seien die Tiere dann an Land und ruhen sich aus und schlafen. Deshalb solleman sie nicht stören und ihnen nicht zu nahe kommen.35
Ich knie in den weichen weissen Sand und filme. Es ist beeindruckend zu sehen, dass sich die Tieredurch unsere Anwesenheit gar nicht stören lassen. Viele liegen allein, andere sind in kleinen Gruppen aneinandergeschmiegt. Ich stütze die Kamera auf der Tasche ab, um ruhige Nahaufnahmen zumachen. Die Augen der Tiere sind von unzähligen Fliegen schwarz umrandet.Dann fahren wir in einen Nationalpark und begegnen Qualabären in den Eukalyptusbäumen undkleinenTammarWallabys Kängurus imGebüsch. Und einigegrosse Kängurus hüpfen über die Wiesen.Der nächste Halt wirdbei den „RemarkableRocks“, den bemerkenswerten Granitformationen auf einergewaltigen Granitkuppe am Meeresufergemacht. Durch Windund Wasser ausgehölte riesige Granitfelsenmit skurrilen Formen.36
Nicht weit davon entfernt ist der „Admirals Arch“. Eine Höhle, in der sich die Seelöwen ausruhen.Wir können beobachten, wie sich die Tiere von den riesigen Wellen auf die Felsklippen tragen lassen.Auf dem Rückweg sind Indra und ich bei den letzten Leuten und wir kommen dazu wie soeben einSeelöwenkind geboren worden ist. Blut fliesst noch über die Felsklippe. Die Mutter packt das Neugeborene und legt es an ihre Zizen, die am Bauch sind. Aber immer wieder rutscht es ab und dieMutter dreht und wendet sich und leckt das Kleine. Die anderen Seelöwen liegen etwas abseits undscheinen keine Notiz zu nehmen. Währen dem sind die Männchen alle im Wasser.Wir müssen zum Bus eilen und dieser fährt die 150 km durch die Mitte der Insel zurück zum HafenPenneshaw. Wir sind um 18.45 zurück. Indra füttert in der Abendsonne Möwen und um 19.20 Uhrlegt die Fähre ab.Auf der anderen Seite erwartet unsein Bus und bringt uns in zweiStunden zum Hotel zurück. DieserTagesausflug hat pro Person 250Dollar gekostet, inkl. Essen, für daswir sogar einen Bon für Vegetariererhalten haben. Wir sind glücklich,dass wir diesen Ausflug gemachthaben.37
Donnerstag, 10. Januar 2013Wir besuchen nochmals das Naturhistorische Museum. Das ist riesig. Eine grosse Sammlung vonGegenständen und Bildern der Ureinwohner von Australien und Neuguinea interessiert uns besonders. Viele Privatsammlungen von Missionaren, die in diesen Gegenden gearbeitet hatten sind zusammengetragen und sind schön ausgestellt worden. Eine besonders grosse Abteilung ist der Faunaund Flora Australiens gewidmet. Sämtliche Tiere sind ausgestopft, die Käfer aufgespiesst und nummeriert und auf Computerbildschirmen beschriftet. Da lernt man auch das Getier kennen, dasnachts in der Halbwüste unterwegs ist. Ich bin erstaunt über diese Vielfalt. Aber leider haben dieTierpräparatoren irgendwie keine so glückliche Hand. Die Tierköpfe sind oft etwas unförmig, ebenrichtig ausgestopft und die Felle zerzaust.Im späten Nachmittag essen wir in einem Lokal eine Pizza, Indra kauft noch einige Früchte, währendich eine Menge Emails herunterladen und Mark Schiesser für den Steiner Anzeiger einige Seitenschicken kann.Um 18 Uhr fährt der Greyhound in Adelaideab. Dank Indras Geschick mit dem Fahrer bekommen wir die vordersten zwei Plätze. Sohaben wir die ganze Strasse vor uns! Das freutmich ausserordentlich. 22 Mitreisende transportiert heute Nacht der riesige Bus, der Platzfür 48 Fahrgäste hat.Adelaides breite Strassen sind um diese Tageszeit verstopft wie in allen grossen Städten. Danützen auch drei Fahrspuren nichts. Ausserhalb der Stadt wird der Verkehr bald geringer. Die Landschaft ist flach, stellenweiseleicht hügelig mit abgeernteten Getreidefeldern.Leider legt der Fahrer eine DVD in ein Abspielgerät und im Fernseher ander Decke läuft der Film„Eine Nacht im Museum“.Eine blöde Geschichte inder für einen Nachtwächter alle Tiere und Figurenim Museum lebendig werden und ihr Unwesen treiben. Auch der Fahrer legtimmer wieder den Kopf inden Nacken, um etwasvom Film mit zubekommen. Beim Einnachten ist38
auch er Film zu Ende und ich bin froh, dass kein weiterer folgt. Nun beginnt der interessante Teil derReise, auf den ich mich besonders gefreut habe. Porta Augusta 250 km.Unterwegs passiert nicht viel. Ab und zu stehen gelbe Warntafeln an der Strasse mit einem springenden Känguru. Oft sitzen mehrere in kleinen Gruppen am Strassenrand. Einmal hockt ein jungesTier mitten auf der Strasse und duckt sich, während der Bus mit 100 Kilometern pro Stunde darüberhinweg saust. Ich glaube, seine Angststarre hat ihm das Leben gerettet. Ein andermal sitzen dreigrosse Kängurus auf der Fahrbahn. Unser Chauffeur bremst ab und fährt im Slalom zwischen denTieren durch. Indra und ich applaudieren ihm. Das freut den Fahrer und motiviert ihn, trotz seinerspeziellen Stossstange vorsichtig zu fahren. Aber einmal springt ein grosses Känguru von der linkenSeite her direkt vor den Bus. Ein dumpfer Knall zeigt an, dass das Tier am Strassengraben liegen bleiben wird. Etwa alle zwei Stunden gibt es eine kurze Rast. Der Fahrer und mehrere Gäste brauchenihre Zigarette.Mir zu Liebe gibt es noch einen kurzen Stopp mitten in der Wüste etwas abseits der Strasse in völliger Dunkelheit. Auch der Motor wird ausnahmsweise ausgeschaltet. Der Fahrer raucht seine Zigarette, Indra und ich gehen einige Schritte vom Bus weg, um den ganzen Sternenhimmel sehen zukönnen. Der Sirius ist bereits nahe am Horizont und die ganze Milchstrasse schimmert so hell vonHorizont zu Horizont, wie ich sie noch nie gesehen habe. Auch die Pleyaden sind ganz deutlich zusehen und natürlich das schöne Sternbild des Orion und das legendäre „Kreuz des Südens“. DieseKlarheit ist nur wegen der trockenen Luft. Und kein einziges Licht auf der Erde blendet das Auge. Einunvergesslicher, beglückender Moment!Bei einem weiteren Stopp füllt der Fahrer einen grossen Blechkasten am Strassenrand mit Postsäcken.39
Freitag, 11. JanuarUm 05.20 Uhr sind wir in Coober Pedy. Vier Leute haben hier auf den Bus gewartet, der sie nachAlice Springs bringen wird. Unser Fahrer übergibt den Bus an seinen Nachfolger. Er wird hier nach11 ½ Stunden Fahrzeit einen Ruhetag haben und am Abend um 20 Uhr den nächsten Bus RichtungNorden übernehmen.Wir laufen mit unserem Koffer der nächtlichen Strasse entlang 200 Meter zumHotel Desert Cave. „Willkommen“ stehtüber dem Hoteleingang. Aber die Rezeption öffnet erst um 06.30 Uhr. Und einenNachtwächter oder irgend einen Menschen suchen wir vergeblich. Dabei müssten wir hier doch erwartet werden. Bezahlt ist das Zimmer ja schon. Um 6 Uhrkommt der Koch und bietet uns im Restaurant zwei Stühle an. Wir ziehen es vor,draussen dem beginnenden Tag entgegenzuschauen. Pünktlich um 06.30 Uhr kommt eine junge Dame und öffnet die Reception. Wir erhalten das Zimmer 18 im Untergrund, aber es wird erst um 14 Uhr frei.Dafür beginnt um 8 Uhr eine Führung zu einer Opalmine. Wir werden aufgeklärt, was ein „Solid“ ein„Duplex“ und ein „Driplex“- Opal ist, sehen einen Film, in dem von der Geschichte des Opals undseiner Gewinnung etwas zu sehen ist und werden dann aufgefordert, uns im Verkaufsladen umzusehen. Aber ich erkläre dem Führer, dass wir das am Nachmittag gerne tun werden aber jetzt lieberhinausgehen möchten, bevor die grosse Hitze kommt.Wir steigen in seinen Jeep und fahren ausserhalb des Dorfes in eine Mondlandschaft, steigen da ausund bekommen eine kleine Schaufel, mit der wir nun Opal suchen sollten. Es ist das Abräumgebieteiner Mine, in dessen Schutt immer noch Opale zu finden sind. Während Günter, der alte Opalsucher sich immer wieder bückt und kleine Opalstücke aufhebt, sehe ich nur Gips, der in langen, kris-40
Öfters bildet sich eine Fatamorgana über der Ebene und verschwindet wieder. 34 Wie haben wir es bequem, im klimatisierten Zug durch diese heisse Halbwüste zu fahren, im Gegen-satz zu Ernest Gilles, der 1875 als erste